Mit blossen Händen stoppt Charly Elsener einen Schuss Uwe Seelers. Die Schweiz verliert 1966 im WM-Spiel gegen Deutschland dennoch 0:5.Bild: PHOTOPRESS-ARCHIV, UPI
24.10.2016, 10:0026.10.2016, 06:19
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Die Welt dreht sich und mit ihr der Fussball. Das Spiel ist schneller geworden, das Drumherum wichtiger. Eine Zeitreise mit 10 Bildvergleichen:
Public Viewing in Zürich damals und heute
1981 in einem Restaurant / 2014 unter freiem Himmel.
Titelfeier damals und heute
FC Basel 2002 / PSV Eindhoven 2015.
Schweizer Nationalspieler auf Reisen damals und heute
Marcel Koller (ganz links) und Kollegen 1983 in Kenia / Josip Drmic an der WM 2014 in Brasilien.
Rekruten damals und heute
Fritz Künzli 1966 und Loris Benito 2013.
Italien-Fans in Zürich damals und heute
Bei den WM-Titeln 1982 und 2006.
WM-Feier damals und heute
Empfang für Deutschlands Spieler 1954 und 2014.
Südkurve damals und heute
FCZ-Fans im Letzigrund 1997 und 2016.
Fussball-Begeisterung auf Island damals und heute
Reykjavik 1971 und 2016.
Anzeigetafeln damals und heute
Die Charmilles in Genf 1989 und das Wembley in London 2016.
Frisuren bei Europacup-Auslosungen
Günter Netzer und Gilbert Gress 1981 / Ancillo und Heliane Canepa 2014.
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Apropos damals
Panini-Bilder aus den 70ern
1 / 13
Panini-Bilder seit 1970, Teil 1, 1970–78
Das Bild Nummer 1 im WM-Album 1970. Alleine mit der Frisur verdient sich Mexikos Goalie Ignacio Calderon diese Ehre.
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Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.
Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.