Emily verrät den wahren Grund, wieso sie in die Schweiz gekommen ist
Das ist die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird: Warum sollte eine Kanadierin ausgerechnet in die Schweiz ziehen? Jetzt ist es endlich an der Zeit, das Geheimnis zu lüften.
Für alle, die diesen Text lesen und hoffen, den Grund herauszufinden, ohne sich das Video anzusehen: Pech gehabt, ihr Trottel! Wir brauchen das Geld von der Pre-Roll-Werbung. Ihr müsst alle klicken und das gesamte zweieinhalbminütige Video ansehen, um herauszufinden, wovon ich spreche.
Video: watson
Und jeder, der den Grund in den Kommentaren schreibt, wird gelöscht und gesperrt! Es sei denn, du erfindest etwas Kreatives. Nur zu.
Übrigens ist dies mein letztes Emily National Video für watson. Ich fange im November als Produzentin für Studio 404 bei SRF an. Ihr könnt mir weiterhin auf Instagram und TikTok folgen.
Die Kanadierin Emily Engkent wohnt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In ihren Videos erzählt sie, welche Schweizer Eigenheiten ihr aufgefallen sind und wie sie versucht, sich zu integrieren. Sie redet Deutsch und spielt Jass, aber hasst Fondue. (Sorry!)
Du kannst ihr auch auf Twitter, Instagram und TikTok folgen. Und hier kannst du ihr Buch «Emily erklärt die Schweiz» finden.
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Die beliebtesten Kommentare
AFK
25.10.2023 12:27registriert Juni 2020
Habt ihr euch auch schon mal überlegt das in 80% der Situationen denen man Online Medien liest, Videos einfach nur massiv nerven? Im Zug, über Mittag usw. und ich wil auch nicht meine morgendliche Chill-Aufwach-Musik im Zug durch eine überlaute Werbung unterbrechen. Die einzige Situation wo es passt, wäre abends zu Hause, aber da kann ich mir gleich ausführliche Video zu aktuellen Themen auf YouTube anschauen...
Sie verlassen uns, Frau Engkent? Das ist jetzt aber nicht schön von Ihnen! Wir müssen ja auch hier bleiben, da könnten Sie sich auch schon mal ein bisschen solidarisch zeigen. Aber wenn wir Ihnen nicht mehr gut genug sind, dann gehen Sie halt in Gottes Namen. Und haben Sie viel Spass und Freude an der neuen Arbeit und lassen Sie es sich gut gehen. Und vergessen Sie uns nicht ganz, wir werden Sie nämlich vermissen! Adieu! *schnüff*
Achja, noch was, ich weiss es sehr zu schätzen, wenn sich - wie dies Frau Engkent hier tut - langjährige Mitarbeitende von der Community verabschieden oder sich neue, besonders die in Führungspositionen, kurz vorstellen. Man könnte sonst meinen, die Leserschaft sei ihnen schnurz oder sie hätten sehr starke Sozialdefizite. Nicht, dass ich da Frau Sommerhalder etwas unterstellen möchte, aber höflich wäre ein "Hallo, ich bin die neue Chefredaktorin" schon gewesen.
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