Der Batterie-Spezialist Echion Technologies aus Sawston (bei Cambridge, Grossbritannien) entwickelt eine Technologie, auf die Fans des Elektroautos seit Langem warten. Denn damit dauert das Laden kaum länger als das Auftanken beim Verbrenner, so die Erwartung. Diese Ladezeit von nur sechs Minuten könnte der Durchbruch des E-Autos sein – derzeit dauert das Aufladen bis zu mehreren Stunden, was viele Käufer abschreckt.
Das Geheimnis der Schnellladung soll in einem Materialgemisch stecken, das dem Akku bei der Fertigung beigegeben wird. Er ersetzt das Mineral Graphit, das stark gefragt und dadurch teuer ist.
Neben der Kostenersparnis soll das neue Material einen weiteren Vorteil mit sich bringen: Es ist nicht explosiv. «Das Problem mit den üblichen Stoffen ist: Bei einer Schnellladung können sie eine Explosion auslösen. Mit dem neuen Material lässt sich die Batterie schnell aufladen – ohne ein Sicherheitsrisiko wie etwa mit Graphit», sagt Echion-Chef Jean de la Verpilliere. Über die Zusammensetzung dieses Materials macht er jedoch keine Angaben.
Derzeit werde davon ein Kilogramm pro Tag gefertigt – das genügt gerade einmal für ein Elektroauto. Aber dabei soll es nicht bleiben. Das Unternehmen erarbeitet eine Methode, um grosse Mengen des Materials in Fabriken herstellen zu können. Anfang 2020 wolle Echion die ersten Schritte hin zur Fertigung in grossen Mengen gehen.
Das Unternehmen erhält unter anderem Geld der benachbarten Elite-Universität Cambridge, die in der Innovation offenbar grosses Potential sieht.
Normalerweise wird ein Patent erstellt (angemeldet) dann sucht man zielgerichtet Investoren (Tesla, Daimler, Bosch etc.).
Hoffentlich ist es mehr, als die kalte Fusion es gewesen ist.
Passiert ist gar nicht.
Let's do the math! Gehen wir mal vom Traumzustand Null Verluste aus, OK?
Der Kunde da draussen will BEVs mit einem 60 kWh Akku.
Den in einer Stunde zu laden, braucht eine Ladeleistung von 60 kW, den in 6 Minuten zu laden braucht eine Ladeleistung von?? richtig 600 kW
die schnellste Ladetechnik die Porsche gerade entwickelt, mit doppelter Spannung von 800 V und von Huber&Suhner entwickelten wassergekühlten Kabeln soll mal 350 kW schaffen, da sind wir mal knapp über der Hälfte von dem was die da versprechen.
oder
die verwenden einen Mini-Akku....