Jetzt ist es so weit – der Uluru schliesst und die Touristen so: 🏃♂️🏃♀️
Seit ein paar Wochen ist am Uluru, auch bekannt als Ayers Rock, im Herzen von Australien die Hölle los.
Auch heute, am letzten Tag vor der Schliessung des Uluru, sind hunderte Touristen auf den weltberühmten Felsen in der australischen Wüste geklettert.
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Nachdem der Zugang zu dem roten Monolithen wegen starker Winde zunächst versperrt blieb, liessen Parkranger die Besucher dann ab Freitagvormittag auf den Berg klettern.
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Am Samstag tritt ein Kletterverbot in Kraft, weil der Uluru den australischen Ureinwohnern heilig ist. Der früher Ayers Rock genannte Uluru befindet sich auf Land, das dem Aborigine-Stamm der Anangu gehört.
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Für die Ureinwohner hat der Felsen eine grosse spirituelle und kulturelle Bedeutung.
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Bereits im November 2017 kündigte der Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark daher an, dass Touristen den roten Felsen ab Oktober 2019 nicht mehr besteigen dürfen.
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In den vergangenen Monaten sorgte das für einen verstärkten Besucherandrang: Der Uluru hatte rund 20 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr.
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Auch künftig können Besucher den Uluru aus nächster Nähe bestaunen. Verboten ist nur das Besteigen des Felsens, der eine der grössten Touristenattraktionen Australiens ist.
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(dfr/sda/afp)
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