International
Liveticker

Nahost-Ticker: Huthi wollen sich an Feuerpause mit USA halten

Palestinians search the rubble of a house targeted by an Israeli army strike that killed at least five people in Khan Younis, in the southern Gaza Strip, on Thursday, May 1, 2025. (AP Photo/Abdel Kare ...
Palästinenser durchsuchen die Trümmer eines Hauses, das von einem israelischen Armeeschlag getroffen wurde, bei dem mindestens fünf Menschen getötet wurden, am 1. Mai 2025.Bild: keystone
Liveticker

Huthi wollen sich an Feuerpause halten ++ Oman verkündet Feuerpause zwischen USA und Huthi

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
07.05.2025, 09:5607.05.2025, 09:56
Mehr «International»

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem zwischenzeitlichen Waffenstillstand gibt es seit längerem wieder Kämpfe im Gazastreifen. Die israelische Armee attackiert die islamistische Terrororganisation Hamas aus der Luft und am Boden und nimmt dabei auch zivile Opfer in Kauf.
  • Nach wie vor soll die Hamas 24 lebende Geiseln und 35 Tote in Gaza festhalten. In Israel gibt es andauernde Proteste, die einen Deal mit der Hamas über die Freilassung der Gefangenen fordern.
  • Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen Israel weiter bedingungslos. Trump hatte der Hamas mehrfach Ultimaten für die Geiselfreigabe gestellt und der Terrororganisation mit der Vernichtung gedroht.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

Schicke uns deinen Input
avatar
11:04
Israel tötet Hamas-Kommandeur im Libanon
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Hamas-Kommandeur im Libanon getötet. Er soll an mehreren Anschlägen gegen Israel beteiligt gewesen sein, teilte das Militär mit. Er sei in der Gegend um die Küstenstadt Sidon getötet worden.

Das libanesische Gesundheitsministerium bestätigte, dass bei einem israelischen Luftangriff auf ein Auto in Sidon ein Mensch getötet wurde. Die Küstenstadt liegt etwa 40 Kilometer südlich von der Hauptstadt Beirut und ist Libanons drittgrösste Stadt.

Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon und Israel eine Waffenruhe. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstösse vor. Israel behält sich trotz Waffenruhe vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen. (sda/dpa)
9:51
Huthi wollen sich an Waffenruhe mit USA halten
Die Huthi-Miliz im Jemen hat sich zu einer Waffenruhe mit den USA bereiterklärt – vorausgesetzt, auch Washington hält sich an die Vereinbarung. Das erklärte Huthi-Sprecher Mohammed Abdel-Salam gestern Abend im Huthi-nahen Fernsehsender Al-Masirah.

Die USA hätten sich durch ihre Angriffe auf den Jemen auf die Seite Israels gestellt. «Wenn sie ihre Aggressionen einstellen, werden wir ebenfalls unsere Reaktionen einstellen», sagte Abdel-Salam. Andernfalls werde die Antwort «tödlich» ausfallen, warnte er.

Laut dem Sprecher fanden bereits seit mehreren Wochen Gespräche mit dem Vermittler Oman statt. Diese hätten zur aktuellen Ankündigung geführt.

Ungeachtet der möglichen Vereinbarung mit den USA betonten die Huthi, ihre Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen werde unvermindert fortgesetzt. Ihre Haltung gegenüber Israel bleibe unverändert.

Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs haben die Huthi immer wieder Schiffe im Roten Meer mit Israel-Bezug angegriffen. Sie wollten damit eigentlich erst aufhören, wenn Israel die Angriffe in dem abgeriegelten Küstengebiet einstellt. Laut Trump bezieht sich die Waffenruhe auf die Angriffe auf die Schiffe.

Die Huthi feuern mit den gleichen Begründungen auch immer wieder Geschosse in Richtung Israel. (sda/dpa)
22:21
Huthi-Vertreter: Wollen Trumps Ankündigung vor Ort prüfen
Die Huthi im Jemen wollen nach Angaben eines hochrangigen Vertreters der proiranischen Gruppe die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump zum Einstellen der US-Angriffe auf den Jemen «zunächst vor Ort prüfen». Die Unterstützung der Huthi für Gaza werde fortgesetzt, erklärte Mohammed Ali al-Huthi auf X.

Ziel sei es weiterhin, die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen zu stoppen und humanitäre Hilfslieferungen zu ermöglichen. Weitere Details oder Angaben dazu, ob die Huthi ihre Angriffe auf Schiffe im Roten Meer tatsächlich beenden würden, nannte er nicht.

Drohung an Israelis

Es werde kein Zurückweichen bei der Unterstützung Gazas geben, betonte der Vorsitzende des Obersten Politischen Rats der Huthi, Mahdi al-Mashat gegenüber der Nachrichtenagentur Saba. «Was geschehen ist, beweise, dass unsere Schläge schmerzhaft sind und fortgesetzt werden», sagte er weiter.

An Israelis gerichtet sagte er, sie sollten sich Schutzräume suchen oder das Land verlassen. «Eure gescheiterte Regierung wird euch ab heute nicht mehr beschützen können», so al-Mashat. (sda/dpa)
20:54
Merz: «Israel macht uns allergrösste Sorgen»
Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat ernste Besorgnis über das Vorgehen Israels im Gazastreifen geäussert. In einem ARD-«Brennpunkt» kündigte er zudem an, der neue Aussenminister Johann Wadephul bereite noch für das kommende Wochenende eine Reise nach Israel vor.

«Israel macht uns allergrösste Sorgen», sagte Merz. Es müsse klar sein, dass die israelische Regierung ihre Verpflichtungen aus dem Völkerrecht und Kriegsvölkerrecht zu erfüllen habe. «Und die humanitäre Hilfe im Gazastreifen, die muss geleistet werden», sagte Merz.
epa12078452 Newly elected German Chancellor Friedrich Merz attends a handover ceremony at the Chancellery in Berlin, Germany, 06 May 2025. The new German government is expected to be formed between th ...
Bild: keystone
Er fügte hinzu: «Und ich sage es noch einmal: Wir sehen die Entwicklung auch der letzten Tage mit erheblicher Besorgnis.» Israel habe das Recht, sich gegen den brutalen Angriff der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober und allem, was danach gefolgt ist, zu verteidigen.

Merz fügte jedoch hinzu: «Aber Israel muss auch ein Land bleiben, das den humanitären Verpflichtungen gerecht wird, auch da - gerade wo dieser schreckliche Krieg jetzt herrscht im Gazastreifen - da, wo diese Auseinandersetzung mit den Hamas-Terroristen notwendigerweise stattfindet.» (sda/dpa)
20:27
Oman verkündet Feuerpause zwischen USA und Huthi
Der Oman hat nach eigenen Angaben eine Feuerpause zwischen den USA und den Huthi im Jemen vermittelt. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, künftig keine gegenseitigen Angriffe mehr durchzuführen, erklärte ein Sprecher des Aussenministeriums. Das schliesse auch Angriffe gegen amerikanische Schiffe im Roten Meer ein. Damit solle die Freiheit der Schifffahrt sowie ein ungehinderter Ablauf des internationalen Handelsverkehrs wieder gewährleistet werden.

Die Vereinbarung sei das Ergebnis jüngster Gespräche und Kontakte zwischen den USA und den Huthi-Behörden, die mit dem Ziel der Deeskalation geführt wurden, hiess es. (sda/dpa)
19:19
Hamas-Zivilschutz: 17 Tote bei Luftangriff in Gaza
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 17 Menschen getötet worden, darunter auch Frauen und Minderjährige. Ziel des Angriffs war den Angaben zufolge ein ehemaliges UN-Schulgebäude im Flüchtlingsviertel Al-Bureidsch im Zentrum des Gazastreifens, das schwer beschädigt wurde. Dort hätten Binnenvertriebene Zuflucht gesucht.

Dutzende Menschen wurden den Angaben zufolge verletzt, mehrere von ihnen befinden sich laut dem Al-Aksa-Krankenhaus in kritischem Zustand. Es wird befürchtet, dass noch weitere Opfer unter den Trümmern liegen.

Die israelische Armee erklärte, sie habe dort ein Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas angegriffen, in dem sich Terroristen aufgehalten hätten. In dem Gebäude seien Waffen gelagert worden, mit denen israelische Zivilisten und Soldaten angegriffen werden sollten. (sda/dpa)
19:09
Schweiz alarmiert von jüngsten Entwicklungen in Gaza
Die Schweiz zeigt sich alarmiert über die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen. Im von über zwei Millionen Palästinensern bewohnten Küstenstreifen führt die israelische Armee derzeit eine weitere Offensive durch mit dem Ziel, die regierende Terrororganisation Hamas auszuschalten. Einzelne israelische Politiker fordern eine vollständige Vertreibung der Einwohner.

Das humanitäre Völkerrecht verbiete die Annexion besetzter Gebiete und die Zwangsumsiedlung der Bevölkerung, schrieb das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Dienstag auf dem Portal X. Humanitäre Hilfe müsse die Bevölkerung erreichen können. Dies fordere die uneingeschränkte Achtung des Völkerrechts, die sofortige Rückkehr zu einer Waffenruhe und die Freilassung aller Geiseln. (sda)
18:38
Trump: Huthi kapitulieren – USA stellen Angriffe ein
Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump gegenüber den USA kapituliert und will demnach keine Schiffe mehr angreifen. Trump sagte im Weissen Haus, er nehme die Zusicherung ernst und werde im Gegenzug die US-Angriffe auf die Huthi mit sofortiger Wirkung einstellen lassen. «Sie haben kapituliert. (...) Wir werden sie beim Wort nehmen», erklärte Trump beim Besuch des neuen kanadischen Premierministers Mark Carney. «Sie haben gesagt, bitte bombardiert uns nicht mehr und wir werden eure Schiffe nicht angreifen.»
epa12078130 US President Donald Trump (R) waits to greet the Canadian prime minister at the White House in Washington, DC, USA, 06 May 2025. EPA/WILL OLIVER
Bild: keystone
Weitere Details waren nach Trumps Aussagen vollkommen unklar. Von den Huthi gab es dazu zunächst keine Angaben. Die Miliz hatte erst kurz zuvor nach den israelischen Angriffen auf den Flughafen in der Hauptstadt Sanaa mit Vergeltung gedroht. Die Angriffe würden nicht unbeantwortet bleiben, hiess es in einer Erklärung des politischen Büros der proiranischen Miliz. Sie sprachen von israelisch-amerikanischen Angriffen, wie es in der von dem Huthi-nahen TV-Sender veröffentlichen Erklärung hiess. (sda/dpa)

Mehr dazu:
17:58
Huthi: Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Israels Angriffen
Bei den israelischen Angriffen im Jemen sind nach jemenitischen Angaben drei Menschen getötet worden. Mindestens 38 Personen seien verletzt worden, berichtete der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah unter Berufung auf das von der Miliz kontrollierte Gesundheitsministerium.

Bereits am Vortag waren bei israelischen Angriffen vier Menschen getötet und 35 weitere verletzt worden. (sda/dpa)
17:46
Huthi kündigen Reaktion auf israelische Angriffe an
Die Huthi im Jemen haben nach den israelischen Angriffen auf den Flughafen in der Hauptstadt Sanaa mit Vergeltung gedroht. Die Angriffe würden nicht unbeantwortet bleiben, hiess es in einer Erklärung des politischen Büros der proiranischen Miliz. Sie sprachen von israelisch-amerikanischen Angriffen, wie es in der von dem Huthi-nahen TV-Sender veröffentlichen Erklärung hiess. Die USA äusserten sich zunächst nicht zu den Angriffen. (sda/dpa)
15:20
Huthi: Israel und USA greifen Flughafen in Sanaa im Jemen an
Israels Luftwaffe hat nach eigenen und jemenitischen Angaben den Flughafen von Jemens Hauptstadt angegriffen. Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah meldete mehrere Angriffe auf den internationalen Flughafen in Sanaa.

Der Sender sprach von Angriffen Israels und der USA. Auch eine Zementfabrik und ein Kraftwerk nahe dem Flughafen seien angegriffen worden. Die USA äusserten sich zunächst nicht.

Israels Luftwaffe habe vor Kurzem als Reaktion auf den Angriff auf den Flughafen in Tel Aviv die Infrastruktur der Huthi-Miliz auf dem Flughafen in Sanaa angegriffen und zerstört, teilte die israelische Armee mit. Der Flughafen sei vollständig lahmgelegt worden.

Getroffen wurden laut Israels Militär auch Start- und Landebahnen sowie Flugzeuge. «Ähnlich wie der gestern angegriffene Hafen von Hudaida diente der Flughafen der Huthi-Terrororganisation als zentrale Drehscheibe für den Transport von Waffen und Mitgliedern.»

Das israelische Militär habe zudem mehrere wichtige Kraftwerke im Raum Sanaa angegriffen, hiess es in der Erklärung. Die Huthi nutzten diese ebenfalls für ihre Zwecke. Ein weiteres Ziel sei eine Betonfabrik gewesen, die die Miliz etwa für den Bau von Tunneln brauche.

Israels Militär habe Massnahmen getroffen, um die Zivilbevölkerung und ihr Eigentum zu schonen, teilte die Armee ausserdem mit. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Israel griff bereits zuvor den Flughafen in Sanaa an

Das US-Militär greift bereits seit Monaten Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an mit dem erklärten Ziel, die internationale Schifffahrt im Roten Meer zu schützen.

Die Huthi greifen dort immer wieder Handels- und Militärschiffe an und wollen diese Attacken erst bei einem Ende des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der ebenfalls vom Regime in Iran unterstützten Hamas beenden.

Auch Israels Luftwaffe hat seit Ausbruch des Gaza-Kriegs bereits mehrmals im Jemen angegriffen. Ende Dezember hatte das Militär dabei schon einmal den Flughafen in Sanaa in Beschuss genommen.

Die Huthi-Miliz kontrolliert grosse Gebiete im Norden des Landes samt der Hauptstadt Sanaa und der Hafenstadt Hudaida. (sda/dpa)
14:38
Israelischer Minister: Gazas Bevölkerung im Süden «konzentrieren»
Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich sagte am Dienstag, ein Sieg Israels in Gaza würde bedeuten, dass der Gazastreifen komplett zerstört würde, bevor seine Bewohner in andere Länder umgesiedelt würden.

Smotrich sprach auf einer Siedlerkonferenz im Westjordanland und antwortete auf die Frage, wie für ihn ein Sieg im Gaza-Krieg aussehe: «Gaza total zerstört.»

Die Einwohner sollten ganz im Süden des Küstenstreifens, südlich der ehemaligen israelischen Siedlung Morag, in einer «humanitären Zone» konzentriert werden, sagte Smotrich weiter.

Von dort aus sollten die Einwohner dann in grosser Zahl den Gazastreifen verlassen und in Drittländer gehen. Innerhalb eines halben Jahres werde es im Gazastreifen keine Hamas mehr geben, meinte der Minister.

Bevölkerungen umzusiedeln und zu «konzentrieren», bedeutet, sie in Konzentrationslagern zu internieren, wie es etwa das Osmanische Reich beim Völkermord an den Armeniern getan hat.

(rbu/sda/dpa)
Liebe Userinnen und User
Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson

(red)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
1 / 32
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
... Mehr lesen
quelle: keystone / abir sultan
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Letzte Aufnahme von Sinwar
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
    Selenskyj erhofft sich von Merz Führungsstärke in Europa – die Reaktionen auf Merz' Wahl
    Im zweiten Anlauf hat es Friedrich Merz doch noch geschafft – mit 325 Stimmen ist er der neue deutsche Bundeskanzler. Die Reaktionen auf seine Wahl im Überblick.

    Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Friedrich Merz zur Wahl gratuliert. Mit ihm ziehe «ein ausgewiesener Freund und Kenner Europas ins Kanzleramt ein». Gemeinsam würden sie sich «für ein starkes und wettbewerbsfähiges Europa einsetzen». Von der Leyen freue sich «auf eine enge Zusammenarbeit» mit Merz.

    Zur Story