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Nahost-Ticker: Hamas im Libanon verpflichtet sich zur Waffenruhe

FILE - Palestinians line up for a meal in Rafah, Gaza Strip, Friday, Feb. 16, 2024. (AP Photo/Fatima Shbair, File)
Die US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) kann Menschen im Gazastreifen wegen Israels Blockade von Hilfslieferungen nach eigenen Angaben nicht mehr mit Essen versorgen.Bild: keystone
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Hamas im Libanon verpflichtet sich zur Waffenruhe + Israel: Reisewarnung für ESC-Besuch

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
08.05.2025, 16:0008.05.2025, 16:00
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem zwischenzeitlichen Waffenstillstand gibt es seit längerem wieder Kämpfe im Gazastreifen. Die israelische Armee attackiert die islamistische Terrororganisation Hamas aus der Luft und am Boden und nimmt dabei auch zivile Opfer in Kauf.
  • Nach wie vor soll die Hamas 24 lebende Geiseln und 35 Tote in Gaza festhalten. In Israel gibt es andauernde Proteste, die einen Deal mit der Hamas über die Freilassung der Gefangenen fordern.
  • Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen Israel weiter bedingungslos. Trump hatte der Hamas mehrfach Ultimaten für die Geiselfreigabe gestellt und der Terrororganisation mit der Vernichtung gedroht.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

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15:48
Hamas im Libanon verpflichtet sich zur Waffenruhe
Die Hamas im Libanon hat ihre uneingeschränkte Verpflichtung zu einer Waffenruhe bekräftigt. Anlass ist ein Vorfall Ende März: Dabei wurden mehrere Geschosse von libanesischem Boden in Richtung Israel gefeuert - trotz Waffenruhe. Die Angriffe wurden der Hamas im Libanon zugeschrieben.

Ein Vertreter der Organisation in Beirut erklärte nun: Die Gruppe arbeite mit den libanesischen Behörden zusammen, um den Vorfall aufzuklären. Bei dem Raketenbeschuss habe es sich um eine nicht autorisierte Einzelaktion emotional reagierender Personen gehandelt. Die Hamas selbst habe im Vorfeld keine Kenntnis von dem Angriff gehabt und diesen nicht genehmigt.

Drei der mutmasslich vier Beteiligten seien auf Bitten der libanesischen Behörden bereits übergeben worden.

Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon und Israel eine Waffenruhe. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstösse vor. Israel behält sich trotz Waffenruhe vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen. Erst gestern wurde dabei erneut ein Hamas-Kommandeur getötet. (sda/dpa)
14:01
Israel erlässt Reisewarnung für den Besuch des ESC in Basel
Der Nationale Sicherheitsrat Israels hat eine Reisewarnung für die ESC-Woche in Basel publiziert. Wegen der hohen Medienaufmerksamkeit könnte der Eurovision Song Contest Ziel für terroristische Aktionen sein, heisst es in einer Mitteilung des Sicherheitsrats vom Donnerstag.

Den Reisenden aus Israel wird empfohlen, Veranstaltungen und vor allem Demonstrationen, die mit Israel in Verbindung gebracht werden könnten, zu meiden. Israelische und jüdische Symbole sollten nur mit grosser Zurückhaltung verwendet werden, heisst es weiter. Ausserdem wird davor gewarnt, Reisepläne und Standortangaben in sozialen Medien zu veröffentlichen. (sda)
13:34
Israel greift im Libanon an
Im Süden des Libanons ist es nach Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen zu massiven Luftangriffen Israels gekommen. Es war die Rede von 15 Angriffen in der Gegend der Stadt Nabatijeh. Nach ersten Angaben des Gesundheitsministeriums wurden dabei ein Mensch getötet und acht weitere verletzt.

Die israelische Armee teilte mit, Kampfflugzeuge hätten im Süden des Libanons einen Stützpunkt der proiranischen Hisbollah-Miliz angegriffen. Dieser habe zur Steuerung von Hisbollah-Waffensystemen im Bereich des Angriffs und der Verteidigung gedient, hiess es weiter. «Der Angriff zielte auf Terroristen, Waffen und Schächte ab», teilte das Militär mit. Der Stützpunkt sei «Teil eines wichtigen Untergrundprojekts» der Hisbollah gewesen. Die Angriffe hätten dieses nun ausser Funktion gesetzt.

Die Existenz des Stützpunkts und die Aktivität darin stellten einen ernsten Verstoss gegen die Waffenruhe-Vereinbarung dar, hiess es weiter in der Mitteilung. Man werde weiterhin jeden Versuch der Hisbollah unterbinden, ihre Fähigkeiten wiederaufzubauen.

Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon und Israel eine Waffenruhe. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstösse vor. Israel behält sich trotz Waffenruhe vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen. (sda/dpa)
7:17
Organisation World Central Kitchen: Keine Vorräte im Gazastreifen mehr
Die US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) kann Menschen im Gazastreifen wegen Israels Blockade von Hilfslieferungen nach eigenen Angaben nicht mehr mit Essen versorgen. «Nachdem World Central Kitchen in den letzten 18 Monaten insgesamt mehr als 130 Millionen Mahlzeiten und 26 Millionen Brote ausgegeben hat, fehlen der Küche in Gaza die Vorräte, um Mahlzeiten zu kochen oder Brot zu backen», teilte die Organisation mit.

Israel lässt seit Anfang März keine Lieferungen von Hilfsgütern mehr in das abgeriegelte Küstengebiet, in dem rund zwei Millionen Palästinenser leben. Das Land wirft der islamistischen Hamas vor, Hilfsgüter abzugreifen und gewinnbringend an die Zivilbevölkerung zu verkaufen, um so ihren Kampf zu finanzieren. Den Vereinten Nationen zufolge haben im Gazastreifen Hunderttausende Menschen nicht genug zu Essen.

WCK teilte mit, die Organisation habe wegen der israelischen Blockade ihre Lebensmittelvorräte nicht mehr auffüllen können. In den Feldküchen seien die Zutaten ausgegangen. Die Organisation hat nach eigenen Angaben jeden Tag Hunderttausende Menschen vor Ort mit Mahlzeiten versorgt. Sie unterstütze Palästinenser derzeit weiterhin mit der Verteilung von Trinkwasser.

Das Welternährungsprogramm (WFP) hatte Ende April ebenfalls mitgeteilt, dass seine Nahrungsmittelvorräte im Gazastreifen aufgebraucht seien. Das UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) hat eigenen Angaben zufolge kein Mehl mehr.

Der Gaza-Krieg wurde von dem verheerenden Terrorüberfall der Hamas und anderer Islamisten im Süden Israels am 7. Oktober 2023 ausgelöst. (sda/dpa)
FILE - Palestinians line up for a free meal in Rafah, Gaza Strip, on March 12, 2024. (AP Photo/Fatima Shbair, File)
Bild: keystone
11:04
Israel tötet Hamas-Kommandeur im Libanon
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Hamas-Kommandeur im Libanon getötet. Er soll an mehreren Anschlägen gegen Israel beteiligt gewesen sein, teilte das Militär mit. Er sei in der Gegend um die Küstenstadt Sidon getötet worden.

Das libanesische Gesundheitsministerium bestätigte, dass bei einem israelischen Luftangriff auf ein Auto in Sidon ein Mensch getötet wurde. Die Küstenstadt liegt etwa 40 Kilometer südlich von der Hauptstadt Beirut und ist Libanons drittgrösste Stadt.

Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der mit der Hamas verbündeten Hisbollah im Libanon und Israel eine Waffenruhe. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstösse vor. Israel behält sich trotz Waffenruhe vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen. (sda/dpa)
9:51
Huthi wollen sich an Waffenruhe mit USA halten
Die Huthi-Miliz im Jemen hat sich zu einer Waffenruhe mit den USA bereiterklärt – vorausgesetzt, auch Washington hält sich an die Vereinbarung. Das erklärte Huthi-Sprecher Mohammed Abdel-Salam gestern Abend im Huthi-nahen Fernsehsender Al-Masirah.

Die USA hätten sich durch ihre Angriffe auf den Jemen auf die Seite Israels gestellt. «Wenn sie ihre Aggressionen einstellen, werden wir ebenfalls unsere Reaktionen einstellen», sagte Abdel-Salam. Andernfalls werde die Antwort «tödlich» ausfallen, warnte er.

Laut dem Sprecher fanden bereits seit mehreren Wochen Gespräche mit dem Vermittler Oman statt. Diese hätten zur aktuellen Ankündigung geführt.

Ungeachtet der möglichen Vereinbarung mit den USA betonten die Huthi, ihre Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen werde unvermindert fortgesetzt. Ihre Haltung gegenüber Israel bleibe unverändert.

Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs haben die Huthi immer wieder Schiffe im Roten Meer mit Israel-Bezug angegriffen. Sie wollten damit eigentlich erst aufhören, wenn Israel die Angriffe in dem abgeriegelten Küstengebiet einstellt. Laut Trump bezieht sich die Waffenruhe auf die Angriffe auf die Schiffe.

Die Huthi feuern mit den gleichen Begründungen auch immer wieder Geschosse in Richtung Israel. (sda/dpa)
22:21
Huthi-Vertreter: Wollen Trumps Ankündigung vor Ort prüfen
Die Huthi im Jemen wollen nach Angaben eines hochrangigen Vertreters der proiranischen Gruppe die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump zum Einstellen der US-Angriffe auf den Jemen «zunächst vor Ort prüfen». Die Unterstützung der Huthi für Gaza werde fortgesetzt, erklärte Mohammed Ali al-Huthi auf X.

Ziel sei es weiterhin, die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen zu stoppen und humanitäre Hilfslieferungen zu ermöglichen. Weitere Details oder Angaben dazu, ob die Huthi ihre Angriffe auf Schiffe im Roten Meer tatsächlich beenden würden, nannte er nicht.

Drohung an Israelis

Es werde kein Zurückweichen bei der Unterstützung Gazas geben, betonte der Vorsitzende des Obersten Politischen Rats der Huthi, Mahdi al-Mashat gegenüber der Nachrichtenagentur Saba. «Was geschehen ist, beweise, dass unsere Schläge schmerzhaft sind und fortgesetzt werden», sagte er weiter.

An Israelis gerichtet sagte er, sie sollten sich Schutzräume suchen oder das Land verlassen. «Eure gescheiterte Regierung wird euch ab heute nicht mehr beschützen können», so al-Mashat. (sda/dpa)
20:54
Merz: «Israel macht uns allergrösste Sorgen»
Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat ernste Besorgnis über das Vorgehen Israels im Gazastreifen geäussert. In einem ARD-«Brennpunkt» kündigte er zudem an, der neue Aussenminister Johann Wadephul bereite noch für das kommende Wochenende eine Reise nach Israel vor.

«Israel macht uns allergrösste Sorgen», sagte Merz. Es müsse klar sein, dass die israelische Regierung ihre Verpflichtungen aus dem Völkerrecht und Kriegsvölkerrecht zu erfüllen habe. «Und die humanitäre Hilfe im Gazastreifen, die muss geleistet werden», sagte Merz.
epa12078452 Newly elected German Chancellor Friedrich Merz attends a handover ceremony at the Chancellery in Berlin, Germany, 06 May 2025. The new German government is expected to be formed between th ...
Bild: keystone
Er fügte hinzu: «Und ich sage es noch einmal: Wir sehen die Entwicklung auch der letzten Tage mit erheblicher Besorgnis.» Israel habe das Recht, sich gegen den brutalen Angriff der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober und allem, was danach gefolgt ist, zu verteidigen.

Merz fügte jedoch hinzu: «Aber Israel muss auch ein Land bleiben, das den humanitären Verpflichtungen gerecht wird, auch da - gerade wo dieser schreckliche Krieg jetzt herrscht im Gazastreifen - da, wo diese Auseinandersetzung mit den Hamas-Terroristen notwendigerweise stattfindet.» (sda/dpa)
20:27
Oman verkündet Feuerpause zwischen USA und Huthi
Der Oman hat nach eigenen Angaben eine Feuerpause zwischen den USA und den Huthi im Jemen vermittelt. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, künftig keine gegenseitigen Angriffe mehr durchzuführen, erklärte ein Sprecher des Aussenministeriums. Das schliesse auch Angriffe gegen amerikanische Schiffe im Roten Meer ein. Damit solle die Freiheit der Schifffahrt sowie ein ungehinderter Ablauf des internationalen Handelsverkehrs wieder gewährleistet werden.

Die Vereinbarung sei das Ergebnis jüngster Gespräche und Kontakte zwischen den USA und den Huthi-Behörden, die mit dem Ziel der Deeskalation geführt wurden, hiess es. (sda/dpa)
19:19
Hamas-Zivilschutz: 17 Tote bei Luftangriff in Gaza
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 17 Menschen getötet worden, darunter auch Frauen und Minderjährige. Ziel des Angriffs war den Angaben zufolge ein ehemaliges UN-Schulgebäude im Flüchtlingsviertel Al-Bureidsch im Zentrum des Gazastreifens, das schwer beschädigt wurde. Dort hätten Binnenvertriebene Zuflucht gesucht.

Dutzende Menschen wurden den Angaben zufolge verletzt, mehrere von ihnen befinden sich laut dem Al-Aksa-Krankenhaus in kritischem Zustand. Es wird befürchtet, dass noch weitere Opfer unter den Trümmern liegen.

Die israelische Armee erklärte, sie habe dort ein Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas angegriffen, in dem sich Terroristen aufgehalten hätten. In dem Gebäude seien Waffen gelagert worden, mit denen israelische Zivilisten und Soldaten angegriffen werden sollten. (sda/dpa)
19:09
Schweiz alarmiert von jüngsten Entwicklungen in Gaza
Die Schweiz zeigt sich alarmiert über die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen. Im von über zwei Millionen Palästinensern bewohnten Küstenstreifen führt die israelische Armee derzeit eine weitere Offensive durch mit dem Ziel, die regierende Terrororganisation Hamas auszuschalten. Einzelne israelische Politiker fordern eine vollständige Vertreibung der Einwohner.

Das humanitäre Völkerrecht verbiete die Annexion besetzter Gebiete und die Zwangsumsiedlung der Bevölkerung, schrieb das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Dienstag auf dem Portal X. Humanitäre Hilfe müsse die Bevölkerung erreichen können. Dies fordere die uneingeschränkte Achtung des Völkerrechts, die sofortige Rückkehr zu einer Waffenruhe und die Freilassung aller Geiseln. (sda)
18:38
Trump: Huthi kapitulieren – USA stellen Angriffe ein
Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump gegenüber den USA kapituliert und will demnach keine Schiffe mehr angreifen. Trump sagte im Weissen Haus, er nehme die Zusicherung ernst und werde im Gegenzug die US-Angriffe auf die Huthi mit sofortiger Wirkung einstellen lassen. «Sie haben kapituliert. (...) Wir werden sie beim Wort nehmen», erklärte Trump beim Besuch des neuen kanadischen Premierministers Mark Carney. «Sie haben gesagt, bitte bombardiert uns nicht mehr und wir werden eure Schiffe nicht angreifen.»
epa12078130 US President Donald Trump (R) waits to greet the Canadian prime minister at the White House in Washington, DC, USA, 06 May 2025. EPA/WILL OLIVER
Bild: keystone
Weitere Details waren nach Trumps Aussagen vollkommen unklar. Von den Huthi gab es dazu zunächst keine Angaben. Die Miliz hatte erst kurz zuvor nach den israelischen Angriffen auf den Flughafen in der Hauptstadt Sanaa mit Vergeltung gedroht. Die Angriffe würden nicht unbeantwortet bleiben, hiess es in einer Erklärung des politischen Büros der proiranischen Miliz. Sie sprachen von israelisch-amerikanischen Angriffen, wie es in der von dem Huthi-nahen TV-Sender veröffentlichen Erklärung hiess. (sda/dpa)

Mehr dazu:
17:58
Huthi: Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Israels Angriffen
Bei den israelischen Angriffen im Jemen sind nach jemenitischen Angaben drei Menschen getötet worden. Mindestens 38 Personen seien verletzt worden, berichtete der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah unter Berufung auf das von der Miliz kontrollierte Gesundheitsministerium.

Bereits am Vortag waren bei israelischen Angriffen vier Menschen getötet und 35 weitere verletzt worden. (sda/dpa)
17:46
Huthi kündigen Reaktion auf israelische Angriffe an
Die Huthi im Jemen haben nach den israelischen Angriffen auf den Flughafen in der Hauptstadt Sanaa mit Vergeltung gedroht. Die Angriffe würden nicht unbeantwortet bleiben, hiess es in einer Erklärung des politischen Büros der proiranischen Miliz. Sie sprachen von israelisch-amerikanischen Angriffen, wie es in der von dem Huthi-nahen TV-Sender veröffentlichen Erklärung hiess. Die USA äusserten sich zunächst nicht zu den Angriffen. (sda/dpa)
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Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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