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Die aktuellen Wettquoten für den ESC-Sieg: Schweizer Chancen steigen

epa12097869 Switzerland's Zoe Me performs the song "Voyage" during the first semi-final of the 69th Eurovision Song Contest (ESC) in Basel, Switzerland, 13 May 2025. EPA/GEORGIOS KEFALA ...
Die Schweiz ist zwar weiterhin in Lauerposition, die Quoten auf einen Sieg bleiben aber im einstelligen Bereich.Bild: keystone
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Schweiz bleibt in Lauerposition – das sind die aktuellen ESC-Wettquoten

14.05.2025, 14:1316.05.2025, 09:04
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Nach dem zweiten ESC-Halbfinale ist die Ausgangslage praktisch unverändert geblieben in Bezug auf die Wettquoten.

Schweden und Österreich werden weiter als die klaren Favoriten gehandelt, Frankreich, die Niederlanden und Finnland komplettieren die Top-5.

Die Schweiz ist zwar weiterhin in Lauerposition, die Quoten auf einen Sieg bleiben aber im einstelligen Bereich.

Am wenigsten Chancen auf einen Sieg haben gemäss eusovisionworld.com Armenien und Portugal. (ome)

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26 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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jaähä
14.05.2025 14:48registriert April 2015
Das Schwizer Lied gefällt mir ganz gut, sicher eine würdige Nachfolgerin. Was Schweden zum top-top favoriten macht, kann ich aber nicht ganz verstehen.
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Takasu
14.05.2025 16:02registriert Mai 2024
Also Schweden war ja wirklich gut, aber soooo gut jetzt auch wieder nicht. Verstehe nicht wie sie 40% haben können.
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Roro Hobbyrocker
14.05.2025 14:47registriert August 2016
Ich tippe auf Österreich wegen der Juryvotes. Schweden, Estland, Polen und Island werden beim Publicvote abräumen. Schweiz kommt in die Top 10 (vorallem durch die Juryvote).
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Dating-Betrug – so nehmen Schweizer Firmen angeblich Singles aus
Eine Firmengruppe aus der Schweiz steht im Verdacht, europaweit Singles mit fragwürdigen Dating-Portalen zu betrügen. Eine internationale Recherche beleuchtet das Geschäftsmodell, das sich die Einsamkeit von Menschen zunutze macht.
Recherchen der Investigativredaktion des SRF, des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» und rund 20 weiterer internationaler Medien haben das undurchsichtige Geschäftsmodell einer Firmengruppe aus dem Kanton Zug aufgedeckt.

Die Firmen seien eng miteinander verknüpft und sollen ein Netzwerk bilden, das Hunderte von ähnlich aufgebauten Dating- und Seitensprungportalen betreibt. «Diese Unternehmen setzten Millionen um, während von Schweden bis Italien Hunderte Menschen über ihre Seiten reklamierten», schreibt das SRF. Die Eigentümer würden sich «hinter diskreten Schweizer Firmen, schweigsamen Verwaltungsräten und einem Treuhänder verstecken», schreibt der «Spiegel».

Die Veröffentlichung gewähre auch erstmals Einblicke in die Geschäfte des europäischen Finanzriesen Worldline, der seit 2014 «Transaktionen in Milliardenhöhe abgewickelt» habe, «die umstrittene Porno- und Datingseiten, Prostitution, Onlinekasinos und mutmasslich Geldwäsche ermöglichten», schreibt der «Spiegel».
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