Trotz der weiter grassierenden Corona-Pandemie will Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador möglichst schnell zur Normalität zurückkehren. «Wir müssen uns jetzt mental darauf vorbereiten, wieder rauszugehen, unsere Freiheit wiederzuerlangen und Verantwortung zu übernehmen», sagte der Staatschef am Freitag. Damit widersprach er direkt den Empfehlungen der Gesundheitsexperten des lateinamerikanischen Landes. «Die Covid-19-Epidemie ist noch nicht vorbei. Deshalb können und sollten wir nicht auf die Strassen gehen», sagte der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Hugo López-Gatell, in einer Videobotschaft.
Bild: EPA
In Mexiko haben sich bislang rund 134'000 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, fast 16'000 Patientinnen und Patienten sind im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Zahlen steigen von Tag zu Tag noch immer kräftig an.
Die Corona-Krise hat auch die mexikanische Wirtschaft hart getroffen. Über eine Million Arbeitsplätze gingen bislang verloren, im April brach die Industrieproduktion um rund 30 Prozent ein. Besonders leiden die Millionen Beschäftigten im informellen Sektor unter dem Stillstand. (sda/dpa)
Die Corona-Krise hat auch die mexikanische Wirtschaft hart getroffen. Über eine Million Arbeitsplätze gingen bislang verloren, im April brach die Industrieproduktion um rund 30 Prozent ein. Besonders leiden die Millionen Beschäftigten im informellen Sektor unter dem Stillstand. (sda/dpa)
Gemäss diesem Bericht der Deep Knowledge Group geschieht ja gerade das Gegenteil und die Schweiz ist auf dem richtigen Weg.
Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche, kommt mir da nur in den Sinn.
Und ich habe mal ein paar Podcasts unterwegs nachgehört. Unter anderem SRF 1 "Forum" vom 27.1. Damals war Herr Mathis (Nr. 2 hinter Koch) mit von der Runde. Hört euch mal das an. Da wurde das Problem noch sehr stark kleingeredet.
Aus gutem Grund sind wir nicht In der EU.
😊