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Die SRG steht nach der Fast-Ablehnung des neuen Gebührenmodells unter Druck, sich und ihre Kosten zu erklären. Einen ersten Schritt hat SRF mit der Offenlegung einzelner Sendungskosten bereits gemacht.
Nun soll der Chef selbst, also Radio- und Fernsehdirektor Ruedi Matter, im Rahmen der Live-Sendung «Hallo SRF» heute Abend ab 20.05 Uhr Fragen von Zuschauern beantworten. Für den Blick ist die Veranstaltung aber eine Mogelpackung, weil die Zuschauer mit ihren Fragen nicht live in die Sendung geschaltet werden, sondern SRF-Moderatoren die Zuschaueranrufe vorfiltern. Zusätzlich mutmasst der «Blick», dass Matter die bereits eingegangenen Fragen der Gebührenzahler im Voraus kenne und sich entsprechend vorbereiten könne.
Gemäss «Hallo SRF»-Moderator Jonas Projer ist das falsch. «Wir haben an die 6000 Fragen erhalten und nur das Redaktionsteam und ich kennen diese Fragen», sagt Projer. Es sei eine spezielle Email-Adresse für die Fragen eingerichtet worden, auf die nur Jonas Projer und sein Redaktionsteam Zugriff haben. (thi)
Verfolgen Sie die Sendung im Live-Ticker von watson ab 20 Uhr.