Wer heute Morgen bei 1100 über Meer aufgewacht ist, konnte sich über Schnee freuen. Im Bündnerland sank die Schneegrenze teilweise sogar unter 1000 Meter über Meer. In den Bergen sind bis zu 40 Zentimeter Neuschnee gefallen.
In den letzten 24 Stunden hat es vor allem im Westen und Süden viel Niederschlag gegeben, die Schneefallgrenze sank dabei im Norden gegen 1000 Meter, im Bündnerland örtlich noch etwas tiefer. Der Winter meldet sich in den Bergen zu Wort! Radar: https://t.co/O488DysMQu (rp) pic.twitter.com/uCdCtdgpwi
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) November 3, 2023
Am Vormittag bleibt es oft stark bewölkt. In den zentralen und östlichen Alpen sowie in der Ostschweiz kann es Regenschauer geben. Am Nachmittag kann die Sonne zwar teilweise durch die Wolkendecke brechen, doch gegen Abend kommen aus Westen erneut Wolken und bringen lokale Schauer. Das berichtet Meteo Schweiz.
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) November 3, 2023Die #Skigebiete wird's freuen! Die Schneefallgrenze sinkt heute von Westen her unter 1500 Meter. Oberhalb 2000 Metern gibt es bis morgen Freitag 20 bis 40 cm #Neuschnee, ganz im Osten sogar bis zu 50 cm 👉 https://t.co/F2tnxXaLLF (rv) pic.twitter.com/0XjjxlheeP
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) November 2, 2023
Die Temperaturen liegen bei rund 10 Grad. In 2000 Metern Höhe fallen sie auf –5 Grad.
Am Samstag sei in der Zentral- und Ostschweiz zuerst mit Föhn und sonnigen Abschnitten zu rechnen, so Meteo Schweiz. Später werde es bewölkt und regnerisch. Die Schneefallgrenze steige auf 1800 Meter über Meer.
Am Sonntag soll es auch wechselhaft werden, die Temperaturen werden zwischen 7 und 14 Grad liegen. Meteo News kündigt für den Sonntag das «erste Herbststürmchen» an, der Südwestwind bringe dann Böen von 60 bis 80 km/h, zum Teil auch etwas mehr.
Die viele Feuchtigkeit ins Land brachte das Strumtief Ciarán, das ausserhalb der Schweiz für starke Überschwemmungen und Winde sorgte. In Spanien, Frankreich und Deutschland starben je eine Person.