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Wirtschaft

Die Chefin der Pfannen-Firma Kuhn Rikon über falsches Kochen

Interview

Die Chefin der Pfannen-Firma Kuhn Rikon über falsches Kochen – und ihre USA-Expansion

Ihre Brat- und Kochpfannen stehen in zig Schweizer Küchen: Dorothee Auwärter führt in vierter Generation das Familienunternehmen Kuhn Rikon als Verwaltungsratspräsidentin. Im Gespräch verrät sie, wie sie die Firma in die Zukunft führen will – und wie sie auf sexistische Sprüche reagiert.
24.09.2023, 09:0224.09.2023, 09:57
Benjamin Weinmann und Florence Vuichard / ch media
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Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Dorothee Auwärter in der Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

«Grüezi mitenand!»: Lockeren Schrittes erscheint Dorothee Auwärter am Empfang von Kuhn Rikon im zürcherischen Tösstal. Die 43-Jährige ist Verwaltungsratspräsidentin der Familienfirma, die bekannt ist für ihre Kochtöpfe und Bratpfannen. Auwärter vertritt die vierte Generation. Die Arbeit ist für sie ein Heimspiel: Sie lebt in Sichtnähe der Fabrik, und sie ist hier aufgewachsen. Sie kennt jede Ecke. «Als Kinder durften wir bei Regen früher in den leeren Lagerhallen Rollschuh fahren.» Nun trägt sie die Verantwortung für das Pfannen-Unternehmen und will es erfolgreich in die Zukunft führen.

Kochen Sie eigentlich gerne?
DOROTHE AUWÄRTER: Ja, aber ich komme oft nicht dazu.

Was kochen Sie denn?
Unter der Woche einfach das, was ich gut kenne und ohne Rezeptbuch Handgelenk mal Pi machen kann. Risotto zum Beispiel. Am Wochenende oder für Gäste koche ich auch gerne mal etwas aufwendiger. Und ich backe sehr gerne.​

Machen Sie beim Kochen alles mit Kuhn-Rikon-Pfannen oder nutzen Sie zwischendurch auch mal die Mikrowelle?
Ich habe keine Mikrowelle. Und auch keine anderen Pfannen – es sei denn, ich will ein Konkurrenzprodukt testen.​

Was sind denn die grössten Fehler im Umgang mit Pfannen?
Wahrscheinlich gibt es nach wie vor viele Leute, die ohne Deckel kochen. Da gäbe es ein enormes Energieeinsparpotenzial. Auch sollte man nicht einfach die Pfanne nur halb auf die Herdplatte stellen, sondern besser die Temperatur runterschalten.​

Während der Pandemie haben viele das Kochen neu entdeckt. Hat sich das in Ihren Verkaufszahlen widerspiegelt?
Ja. Wir haben deutlich mehr Pfannen verkauft, beim Online-Absatz verzeichneten wir Rekorde. Aber wir spüren jetzt, dass die Leute wieder rauskönnen, dass sie vermehrt wieder in die Restaurants gehen und in die Ferien fahren. Zudem haben während Corona die Läden aus Angst vor Lieferengpässen sehr viel Waren bestellt. Nun bauen sie ihre Lager ab. Folglich haben wir derzeit einen Rückgang in der Nachfrage.​

Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Während der Coronapandemie verkaufte Kuhn Rikon besonders viele Pfannen.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

Mussten Sie Stellen abbauen?
Nein, das versuchen wir nach Möglichkeit zu verhindern. Denn wir sind überzeugt, dass es wieder aufwärts geht. Aber wir mussten vorübergehend für die Produktion Kurzarbeit einführen.

Sie produzieren Ihre Pfannen in Rikon im Kanton Zürich, wo die Kosten hoch sind. Lohnt sich das?
Die Produktion gehört zu unserer Geschichte, und wir brauchen sie hier, um innovativ und eigenständig zu bleiben. Wir kämpfen dafür, dass es sich lohnt. Das ist unser erklärtes Ziel. Aber es ist eine Herausforderung: Wir haben hier hohe Löhne, hohe Infrastrukturkosten – und jetzt auch noch steigende Strompreise und höhere Materialkosten. Auch die Wechselkurse helfen derzeit nicht.

Haben Sie die Löhne erhöht?
Ja. Wir haben die Teuerung ausgeglichen. Wobei wir dann bei der Verteilung etwas differenziert haben und die tieferen Löhne im Verhältnis etwas stärker angehoben haben als die höheren.​

Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Das Klassiker: Der Duromatic-Dampfkochtopf von Kuhn Rikon.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

Sie lassen Ihre günstigeren Pfannen auch in anderen Ländern produzieren, vor allem in China. Ist eine in der Schweiz produzierte Pfanne tatsächlich besser als eine aus China?
Qualitativ sind unsere Pfannen aus China heute den Schweizer Pfannen ebenbürtig. Aber hier haben wir alles unter Kontrolle. Hier ist es unsere Produktion. Hier produzieren wir unter anderem unsere Klassiker Duromatic und Durotherm, in denen besonders viel technisches Know-how steckt.​

Wissen Sie, wie in China Ihre Pfannen entstehen?
Ja, wir besuchen unsere Partnerfirmen regelmässig. Und wir achten darauf, dass sie entsprechend qualifiziert und durch ein Label zertifiziert sind.​

Reicht denn ein Label? Schummelt eine Firma, dann fällt das auf Sie zurück.
Ja, ein Restrisiko bleibt. Wir kontrollieren so gut, wie wir können. Und nicht nur am Anfang einer Geschäftsbeziehung. Die Schwierigkeit betrifft übrigens nicht nur in China. Aber ich möchte noch anfügen: Es ist auch nicht ganz einfach, Pfannen-Produktionsstandorte in Europa zu finden. Es gibt nicht mehr viele. Europa und auch die Schweiz haben mit der starken Verlagerung der Industrie nach Asien sehr viel Know-how in der Produktion aufgegeben. Die Industrie ist in vielen Ländern weg. Und als Kuhn Rikon sind wir einfach zu klein, um neue Fabriken aufzubauen.​

Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Pfannen und Deckel sind ihr Geschäft: Dorothee Auwärter, Verwaltungsratspräsidentin des Küchenutensilien-Herstellers Kuhn Rikon, ist zuweilen auch mit sexistischen Situationen konfrontiert.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

Schadet es nicht Ihrer Marke, wenn Kuhn Rikon mit Schweizer Kreuz letztlich «Made in China» ist?
Das diskutieren wir immer wieder, seit Jahren schon. Sicher seit der Coop-Pfannen-Trophy, mit der wir 2003 in Kritik geraten sind. Natürlich wäre es schön, wir könnten alles in der Schweiz oder in Europa produzieren. Das würde aber auch bedingen, dass die Leute bereit wären, den höheren Preis zu zahlen. Wer will, kann bei uns wunderbare «Swiss Made»-Produkte kaufen. Und sollten plötzlich nur noch diese nachgefragt werden, dann machen wir in Zukunft alles hier.​

Bei Teflon-Pfannen denken viele Leute nach wie vor ans Krebsrisiko. Wie erklären Sie sich das?
Das ist leider ein überlieferter Irrglaube. Teflon oder genauer gesagt das von uns verwendete Polytetrafluoroethylen, PTFE, ist nicht giftig und nicht krebserzeugend. PTFE gehört zu den sogenannten polyfluorierten Alkylverbindungen, kurz PFAS, die nicht nur in Beschichtungen von Bratpfannen vorhanden sind, sondern auch in zig anderen Produkten, sei es im Packpapier, in Farben, in regenabweisenden Zelten, in Feuerwehr-Löschschaum und vielem mehr. In dieser PFAS-Familie gibt es in der Tat solche, die gesundheitsgefährdend sind. Diese kommen bei unseren Pfannen nicht vor, die sind im Gebrauch absolut unbedenklich. Aber in manchen Ländern gibt es derzeit Überlegungen, gleich alle PFAS zu verbieten. Das ist, wie wenn man wegen einiger giftiger Pilze gleich alle Pilze verbieten würde. Leider gibt es bis heute keine Alternativen, die eine vergleichbare, lang anhaltende Antihaft-Eigenschaft aufweisen.​

Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Über die Beschichtung von Bratpfannen ist eine Debatte entbrannt. Kuhn-Rikon-Präsidentin Auwärter versichert, dass ihre Pfannen absolut unbedenklich sind.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

Nebst den hohen Produktionskosten sind Sie mit einer weiteren Herausforderung konfrontiert: Viele Fachgeschäfte sind verschwunden und die Warenhäuser bauen ab: Manor reduziert seine Flächen, Jelmoli ist bald Geschichte und Globus verzichtet zum Teil auf Haushaltsabteilungen.
Ja, das ist ein Problem. Wir brauchen den Kontaktpunkt zu den Konsumenten. Deshalb haben wir unseren Online-Verkauf intensiviert. Und deshalb haben wir im Juni nebst unseren Outlets auch unseren ersten eigenen Laden eröffnet ...​

... an einer teuren Lage, an der Oberdorfstrasse.
Man muss dort sein, wo die Leute sind.​

Haben Sie mal über den Verkauf Ihrer Pfannen bei Aldi und Lidl nachgedacht?
Nein. Wir wollen eine gewisse preisliche Breite in unserer Produktepalette, deshalb müssen wir ja auch einen Teil im Ausland herstellen lassen. Die Kundschaft soll wählen können zwischen einer günstigeren, aber qualitativ noch immer guten Bratpfanne für 30 Franken und einem hochwertigen Modell für 170 Franken. Aber wir bieten keine Pfanne für 9.90 Franken an. Das können wir weder mit unseren Qualitäts- noch mit unseren Nachhaltigkeitsanforderungen vereinbaren.​

Im Detailhandel gehen Sie nun einen bedeutenden Schritt weiter: Sie eröffnen diesen Herbst einen ersten Kuhn-Rikon-Shop in den USA, in Nashville, Tennessee. Wieso gerade dort?
Weil wir so gerne Countrymusik hören! (lacht). Nein, im Ernst: Unsere Tochtergesellschaft für den Vertrieb in den USA hatte bis vor zwei Jahren ihren Sitz in Kalifornien. Dann haben wir sie nach Nashville verlagert, weil es so weniger Zeitverschiebung zur Schweiz gibt, es steuerlich günstiger ist und die Personalrekrutierung dort einfacher ist. Unsere Produkte gibt es in Haushaltwarenläden, im Onlineshop und auch im Verkaufsfernsehen, das in den USA sehr wichtig ist.​

Und nun folgen zehn weitere US-Shops?
Das werden wir sehen, ausschliessen möchte ich es nicht. In erster Linie benötigten wir in den USA ein Outlet für den Abverkauf von Restbeständen.​

Kauft die US-Kundschaft von Ihnen eher Schweizer Pfannen oder solche aus China?
Das ist unterschiedlich, wie auch hierzulande. Nicht jeder und jede hat das gleich grosse Portemonnaie und die gleichen Vorlieben. In den TV-Shopping-Kanälen verkaufen wir aber vor allem Gadgets, wie Scheren oder Messer. Die Amerikaner lieben auch ausgefallene Produkte wie Avocado- und Wassermelonenmesser. Auch unser Silikonschwamm ist dort sehr gefragt.​

Sie sind seit 2014 Verwaltungsratspräsidentin der Firma und damit nach wie vor die Ausnahme als Frau in der Schweizer Wirtschaft. Was ist Ihre Erklärung dafür?
Teilweise würde ich dieser Aussage widersprechen. Es gibt viele Familienfirmen, bei denen die Töchter das Zepter übernommen haben. Klar, wir sind noch nicht dort, wo wir sein wollen. Aber mein Eindruck ist, dass ich bei weitem nicht mehr alleine bin. Vielleicht hat es auch ein wenig mit dem Wesen der Frau zu tun. Frauen sind oft zurückhaltender, vielleicht fehlt manchen auch der Mut. Den braucht es natürlich. Aber es ist und bleibt eine individuelle Entscheidung.​

Inwiefern mussten Sie sich auch schon despektierliche Sprüche als Frau in einer von Männern dominierten Industrie anhören?
Das habe ich bisher nicht erlebt. Aber es gibt natürlich Situationen, in denen man merkt, dass das Bild einer Frau an der Unternehmensspitze noch nicht in allen Köpfen angekommen ist. Wir hatten schon Kunden bei uns zu Besuch, und als ich ins Zimmer kam, hiess es: Ah, super, endlich können wir einen Kaffee bestellen! Ich wurde von einem Besucher auch schon gefragt, ob ich ihm etwas kopieren könnte.​

Und dann?
Dann bringe ich den Kaffee oder kopiere ich das Gewünschte. Und dann geniesse ich den Moment, wenn das Gegenüber realisiert, wer ich bin, und hoffentlich daraus etwas lernt. Ich kann über solche Situationen lachen, wenn diese Herren in alten Klischees verhaften. Wir alle tappen ja manchmal in die Klischee-Falle.​

Sie sind im Vorstand der Branchenorganisation Swissmem, im Verwaltungsrat der Migros Ostschweiz und der Eberhard Unternehmungen. Folgen weitere Mandate?
Ich erhalte in der Tat viele Anfragen, aber ich möchte mich nicht verzetteln. Denn ich will allen Mandaten die nötige Aufmerksamkeit widmen können und nicht nur eine Schönwetterkapitänin sein. Denn jedes Schiff kann in einen Sturm geraten. Dann braucht es gescheite Köpfe, die Zeit haben, mitzudenken - nicht nur an vier Sitzungen pro Jahr. Einige Männer dürften nämlich bloss darauf warten, dass Frauen in solchen Situationen versagen, damit sie sagen können: Voilà, Frauen können das nicht.​

Als in den 60er-Jahren die Schweiz als erstes europäisches Land beschloss, Flüchtlinge aus dem Tibet aufzunehmen, half Ihre Firma mit Wohnraum und Arbeit, und sie errichtete das Tibetinstitut im Tösstal. Wie stark ist die Verbindung heute noch?
Diese emotionale Verbundenheit von unserer Familie zu dieser Bevölkerungsgruppe ist nach wie vor stark. Wir sind auch ein wenig stolz auf die gemeinsame Geschichte. In der Firma besteht die Verbundenheit auch, aber die Zahl der Angestellten mit tibetischem Hintergrund nimmt ab, weil die erste Generation pensioniert ist. Früher haben wir für die tibetischen Feiertage sogar jeweils vorgearbeitet.​

Dorothee Auwärter, Kuhn-Rikon, Pfannen-Fabrik in Rikon ZH.
Industrie im Zürcher Tösstal: Ein Blick auf die Maschine in der Kuhn-Rikon-Fabrik, in der die Rohlinge in die entsprechende Form gepresst werden.Bild: Claudio Thoma / www.claudiothoma.com

Sie führen die Firma in der vierten Generation. War ein Verkauf je ein Thema?
Nicht wirklich. Aber wir sind uns immer bewusst, dass es um das Überleben des Unternehmens geht. Wenn man vor einer Nachfolgeregelung steht, muss man sich natürlich immer wieder kritisch die Frage stellen, ob man die Option hat, die Firma in der Familie zu halten. Bisher ist uns das gelungen, und was die Zukunft bringt, werden wir sehen. Die fünfte Generation gibt es bereits, aber die Kinder sind alle noch in der Schule. Sie sollen die gleichen Freiheiten geniessen, so wie meine Geschwister und ich es auch durften. Zudem mache ich diesen Job sehr gerne noch ein paar Jahre länger.​

Ihr Management ist extern besetzt. Hätte Sie die operative Aufgabe als Unternehmenschefin auch gereizt?
Nein. Ich habe meine Studienwahl auch nicht darauf ausgelegt. Als Juristin sehe ich mich sehr geeignet für den Verwaltungsrat, aber vielleicht etwas weniger fürs Management. Zudem habe ich erlebt, wie viel mein Vater gearbeitet hat, der lange Jahre die Firma mit meinem Onkel führte. Mir war immer klar, dass ich eine Familie möchte und dass die Firmenführung für mich damit schwer vereinbar wäre.​

Ihr Grossonkel und seine Frau schrieben Tösstal-Krimis. Haben Sie Zeit für derartige Hobbys nebst Ihrer Haupttätigkeit als Rechtsanwältin in einer Kanzlei?
Ich arbeite in der Tat viel und gerne. Wenn ich Zeit finde, backe ich sehr gerne. Früher sehr oft auch mit meinem Sohn, wobei dies für ihn zurzeit als Teenager nicht mehr so spannend ist (lacht). Und wenn dann noch mehr Zeit bleibt, lese ich gerne ein gutes Buch. (aargauerzeitung.ch)​

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49 Kommentare
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Ohniznachtisbett
24.09.2023 10:54registriert August 2016
Ich weiss nicht mehr genau wieso, aber als Kind war es immer ein Erlebnis, nach Rikon zur Pfannenfabrik zu fahren. Meine Grossmutter hatte nur Pfannen von da, aus dem Fabrikladen.
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Gulasch
24.09.2023 11:33registriert März 2014
Man ist mit den Tibetern sehr stark verbunden, produziert aber in China. Da geht bei mir etwas nicht auf !
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same shit different day
24.09.2023 11:30registriert Oktober 2022
was für ein erfrischendes Interview!
ich kannte Frau Auwärter bis dato nicht aber sie scheint sehr bodenständig und umgänglich zu sein!😊
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