Einmal Cute News bitte und danach ab ins Wochenende!
Cute news everyone!
In meiner letzten Cute News habe ich versprochen, dass ich ein Biberspecial mache, wenn man mir sagt, wo es in Luzern Biber zu sehen gibt. (Oder Bibenspecial, wie es hier korrekt heisst.)
Bekommen habe ich eine Bibermonitoringkarte aus dem Jahr 2018. Nun gut. Kann man gelten lassen, auch wenn ich mir einen etwas «persönlicheren» Tipp gewünscht hätte.
Hier also das versprochene Bibenspecial.
Rares Foto der seltenen Katzenlanghaarbibe:
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Die grossaugige Doggobibe.
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Die gelb gestreifte Flauschflugbibe.
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Die schwarz bebrillte Doggobibe.
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Nicht zu verwechseln mit den in Schwärmen auftretenden Goldbiben.
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Eine bedrohte Art: die zweigesichtige Flauschwaldbibe.
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Heute im Tierporträt: die Kopfsprungbibe.
Warum dieses Tier so heisst, dürfte eigentlich selbsterklärend sein:
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Kopfsprungbiben lernen schon früh auf spielerische Art das Springen mithilfe eines Trampolins.
Bild: Giphy
Ihr Hauptverbreitungsgebiet sind weisse Bettlaken.
Bild: Pinterest
Dort jagen sie nach Baumstämmen, indem sie einen Kopfsprung vollführen.
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Kopfsprungbiben haben eine eher schelmische Natur ...
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... und sind sehr neugierig.
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Sie sind aber keinesfalls aggressiv, sondern eher schüchtern.
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So, genug von den Kopfsprungbiben.
Die europäische Schlechtwetterbibe sieht meist hässiger aus als sie ist.
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Auch im Sommer anzutreffen: die arktische Schneebibe.
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Vom Aussterben bedroht: die nordische Federsaugglockenbibe.
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Wer mit einer australischen Riesenbibe (Bibus risus) ...
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... für ein Foto posieren möchte ...
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... muss einiges an Kraft aufwenden.
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Das Fell fehlt, aber herzig ist sie irgendwie trotzdem: die Südamerikanische Nacktbibe.
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Good News in den Cute News:
Bild: watson
Apropos Good News:
1 dicken Huhnbibe.
Bild: Twitter
Kommt nur im Regenwald Südafrikas vor: die grüne Hüpfbibe.
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Eine braun gefleckte Mausbibe wird per Flasche gefüttert.
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Sooo, das war es auch schon wieder von heute. Ich hoffe, euch hat das Biben-Special gefallen.
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