Qualifikationssieger Servette gab sich auswärts bei Aarau keine Blösse und legte gleich mit 4:0 vor. Mit drei Treffern in den ersten 35 Minuten sorgten die Westschweizerinnen früh für klare Verhältnisse. Kurz vor Schluss sorgte Anna Maria Therese Simonsson per Kopf für den Endstand.
Die Schweizer Meisterinnen aus Zürich konnten sich bei ihrer österreichischen Stürmerin Viktoria Pinther bedanken, die mit ihren Toren in der 18. und 83. Minute den Unterschied machte. Servette, das beste Team der Qualifikation, liess den heimischen Aarauerinnen keine Chance und sorgte mit drei Treffern zwischen der 6. und 35. Minute früh für klare Verhältnisse.
Enger ist die Sache zwischen YB und GC. Beim Hinspiel in Zürich mussten sich die Fans lange auf das erste Tor gedulden. Nach 77 Minuten traf Emoke Patricia Papai für die Gastgeberinnen zum 1:0. Die Führung hielt allerdings keine fünf Minuten. YB antwortete in der Person von Cristina Carp in der 81. Minute. Für das Rückspiel nächste Woche in Bern ist somit alles noch offen.
Am Sonntag trafen dann noch St.Gallen und die Frauen des FC Basel aufeinander. Die Baslerinnen waren dabei spielbestimmend, konnten daraus aber nur wenig Profit schlagen. Sie brachten die frühe Führung – in der 13. Minute traf Jana Vojtekokva – nicht über die Zeit. In der 71. Minute erzielte Franziska Gaus den Ausgleich und verbesserte so St.Gallens Ausgangslage für das Rückspiel. (abu/sda)