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Olympia 2024

Olympia Paris: Pidcock gewinnt nach hartem Manöver, Schweizer erfolglos

epa11505852 Thomas Pidcock of Great Britain wins the Men Cross Country race of the Mountain Biking competitions in the Paris 2024 Olympic Games, at the Elancourt Hill, Paris, France, 29 July 2024. EPA ...
Unter Buhrufen der einheimischen Fans wird Tom Pidcock erneut Olympiasieger.Bild: keystone

Pidcock gewinnt nach hartem Manöver Gold – Schweizer Mountainbiker geschlagen

Nach den Frauen bleiben auch die Schweizer Männer ohne Medaille im olympischen Cross-Country-Rennen. Mathias Flückiger wird Fünfter, Nino Schurter Neunter. Die Schweizer Mountainbiker bleiben damit erst zum zweiten Mal nach 2004 ohne Edelmetall an den Sommerspielen.
29.07.2024, 15:3829.07.2024, 16:52
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Gold holte sich wie erwartet der grosse Topfavorit Thomas Pidcock, und dies trotz beträchtlichem Zeit- und Positionsverlust aufgrund eines Plattens. Der 24-jährige Brite setzte sich nach einem grenzwertigen Manöver kurz vor dem Ziel vor dem Franzosen Victor Koretzky durch. Bronze ging nach Südafrika an Alan Hatherly.

British Thomas Pidcock pictured with a flat tire during the men s cross-country mountain bike cycling race at the Paris 2024 Olympic Games, Olympische Spiele, Olympia, OS at the Colline d Elancourt cl ...
Pidcock zu Fuss, weil er einen Platten hat.Bild: www.imago-images.de

Rad-Allrounder Pidcock, der schon 2021 in Tokio im Cross-Country triumphiert hatte und amtierender Mountainbike-Weltmeister ist, griff bereits in der zweiten von acht Runden an und setzte sich ab. Durch einen Platten fiel er jedoch wieder zurück und musste zur Aufholjagd ansetzen, um den Anschluss an die Medaillenränge wieder zu schaffen.

Manöver, das zu reden gibt

Im packenden Finish schien Koretzky im Duell mit Pidcock nach einem erfolgreichen Konterangriff zunächst die Nase vorne zu haben. Dann konterte Pidcock jedoch noch einmal, indem er mit einem Antritt im letzten Waldstück sein Vorderrad vor Koretzky brachte und diesem den Weg abschnitt.

Für Koretzky, der stark in die Saison startete und den Gesamtweltcup nach vier Stationen anführte, ehe er durch eine Corona-Erkrankung ausgebremst wurde und sich bis Paris vom Wettkampf-Geschehen zurückzog, ist auch Olympiasilber der grösste Karriere-Erfolg. WM-Bronze 2021 war zuvor die einzige Silberware des zweifachen Weltcupsiegers an Titelkämpfen.

Flückiger knapp, Schurter deutlich geschlagen

Mathias Flückiger und Nino Schurter fuhren zu Beginn an der Spitze, hatten der Tempoverschärfung von Pidcock zu Beginn der zweiten von acht Runden in der Hitze Frankreichs aber nichts entgegenzusetzen und mussten auch anderen Fahrern den Vortritt lassen. «Ich habe mehr erwartet», gab Flückiger im SRF zu. «Mit der Leistung bin ich grundsätzlich zufrieden. Ich hatte nirgends einen grossen Hänger drin, über den ich mich ärgern müsste. Vielleicht habe ich in den Abfahrten etwas zu wenig riskiert, nachdem ich die vielen Defekte im Frauen-Rennen gesehen habe. Rang 5 ist auch kein mega schlechtes Ergebnis.»

Während sich Pidcock wieder in die Medaillenränge und an die Spitze zurückkämpfte und Flückiger den 24-jährigen Engländer erst in der drittletzten Runde ziehen lassen musste, büsste der sichtlich leidende Schurter früh an Terrain ein. «Ich gab alles, aber ich fand von Beginn an nicht ganz ins Rennen. Es wollte irgendwie nicht heute», sagte Schurter im SRF. Er habe sich auf der Strecke mit dem kiesigen Untergrund nie ganz wohl gefühlt.

Nach den Rängen 3 (2008), 2 (2012), 1 (2016) und 4 (2021) resultierte für den 38-jährigen Bündner an seinen fünften Sommerspielen als Neunter schliesslich das schlechteste aller guten Olympia-Ergebnisse. Auch ein weiteres Olympia-Diplom blieb dem Mountainbike-Rekordmann verwehrt. «Ich konnte es trotzdem nochmals richtig geniessen und alles aufsaugen.»

Nino Schurter of Switzerland, right, and Mathias Flueckiger of Switzerland, left, react after crossing the finish line during the Men's Cross-country race at the 2024 Paris Summer Olympics in Par ...
Ohne Medaille: Flückiger (links) und Schurter.Bild: keystone

Überdies verpasste es der ungewohnt fehlerhaft fahrende zehnfache Weltmeister und neunfache Gesamtweltcupsieger, sich mit einer vierten Medaille zum erfolgreichsten Schweizer Olympioniken der Neuzeit zu küren und Fabian Cancellara mit einer zweiten Goldmedaille und dem schon kompletten Medaillensatz als erfolgreichsten Schweizer Radsportler an Sommerspielen abzulösen. (ram/sda)

Das spannende Rennen im Ticker:

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Gibt es ein Nachspiel?
Denkbar, dass die Franzosen Protest einlegen gegen die Wertung des Rennens. Tom Pidcocks Angriff war hart an der Grenze.

Er wählte kurz vor dem Ziel eine andere Linie, um an Viktor Koretzky vorbei zu kommen. Pidcock schaffte das, hatte das Rad vorne – und das könnte dafür sorgen, dass es bei seinem Sieg bleibt.
Pidcock Koretzky Olympia Paris 2024
Bild: srf
Pidcock Koretzky Olympia Paris 2024
Bild: srf
Pidcock Koretzky Olympia Paris 2024
Bild: srf
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Flückiger belegt Rang 5
Neben Tom Pidcock stehen der Franzose Viktor Koretzky (Silber) und der Südafrikaner Alan Hatherly (Bronze) auf dem Podest.

Mathias Flückiger und Nino Schurter belegen die Ränge 5 und 9. Flückiger büsst 1:20 Minute auf Pidcock ein, Schurter 2:22 Minuten.
Pidcock ist Olympiasieger
Unter lauten Buhrufen des französischen Publikums feiert Tom Pidcock wie schon in Tokio den Olympiasieg im Cross-Country-Rennen.

Oder hat seine Aktion noch ein Nachspiel?
Hartes Manöver von Pidcock
Pidcock versucht es innen, es kommt zur Berührung mit Koretzky. Der Franzose gibt gleich auf. Ein hartes Manöver.
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Pidcock wieder da
Unglaublich spannendes Finale in diesem Rennen. Plötzlich taucht Pidcock wieder an der Spitze auf, aber Koretzky überholt ihn wieder und setzt sich an die Spitze. Pidcock bleibt dran.
Koretzky kommt weg
Erst greift erwartungsgemäss Pidcock an, aber dann kontert Koretzky und kann eine kleine Lücke aufreissen lassen!
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Flückiger ist geschlagen
Mathias Flückiger mittlerweile mit 40 Sekunden Rückstand auf das Spitzentrio und mit einer halben Minute Rückstand auf Braidot. Es müssten also gleich zwei Fahrern noch etwas zustossen – ein Sturz oder ein Defekt – damit Flückiger Bronze erben könnte.
Mathias Flueckiger of Switzerland in action during the Men's Cross-country race at the 2024 Paris Summer Olympics in Paris, France, Monday, July 29, 2024. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
Bild: keystone
Hatherly muss beissen
Vorne drückt Pidcock aufs Tempo, Koretzky folgt ihm und Hatherly kämpft immer wieder darum, den Anschluss nicht zu verlieren.
Braidot holt auf
Kann der Italiener Luca Braidot noch aufschliessen? Er hat die Lücke zum Spitzentrio auf sieben Sekunden verkleinern können.
epa11505637 Luca Braidot of Italy competes in the Men Cross Country race of the Mountain Biking competitions in the Paris 2024 Olympic Games, at the Elancourt Hill, Paris, France, 29 July 2024. EPA/TO ...
Bild: keystone
Nach Runde 7
Noch eine Runde! So sieht es aus:

1. Tom Pidcock GBR
2. Viktor Koretzky FRA +0:00
3. Alan Hatherly RSA +0:01

4. Luca Braidot ITA 0:15
5. Mathias Flückiger SUI +0:29
Pidcock gibt Gas
Nach seinem Plattfuss ist Tom Pidcock zurück an der Spitze des Rennens. Der Brite fährt kurz mit den anderen beiden, tritt dann am Anstieg energisch in die Pedalen und setzt sich ab. Zumindest Hatherly kann nicht mehr mithalten, Koretzky kann es noch.
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Bald haben sie Koretzky
Pidcock und Hatherly sind nur noch fünf Sekunden hinter Koretzky. Bald wieder alles offen an der Spitze des Rennens in dieser siebten von acht Runden.

Braidot 16 Sekunden dahinter, Flückiger mit 22 Sekunden Rückstand auf Rang 5.
Nach Runde 6
Nach sechs von acht Runden:

1. Viktor Koretzky FRA
2. Alan Hatherly RSA +0:17
3. Tom Pidcock GBR +0:17
4. Luca Braidot ITA +0:23
5. Mathias Flückiger SUI +0:24

9. Nino Schurter SUI +1:30
Schurter kann Sturz verhindern
Es ist nicht das Rennen von Nino Schurter. Er fährt um Rang 10 herum und wird nun als Zeitlupe gezeigt, denn er hat in einer Abfahrt grosse Mühe. Mit seinem Können kann er einen Sturz vermeiden.
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Pidcock holt auf
In der Tech- and Feed-Zone hat Pidcock beinahe auf Hatherly aufgeschlossen. Flückiger ist nicht mehr an seinem Hinterrad.
Nach einer Rennstunde
Koretzky führt mit 15 Sekunden Vorsprung auf Hatherly.

Dahinter ein Trio mit Pidcock, Flückiger und dem Italiener Braidot noch 25 Sekunden hinter Koretzky.
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Flückiger hält mit Pidcock mit
In der Verfolgergruppe hat Tom Pidcock aufs Gaspedal gedrückt und nur einer kann ihm momentan folgen: Mathias Flückiger. Der Brite und der Berner auf den Rängen 3 und 4 – und sie konnten den Rückstand auf Spitzenreiter Koretzky verkleinern.
Nach Runde 5
Nach fünf von acht Runden:

1. Viktor Koretzky FRA
2. Alan Hatherly RSA +0:13
3. Tom Pidcock GBR +0:36
4. Sam Gaze NZL 0:36
5. Charlie Aldrige GBR +0:37
6. Mathias Flückiger SUI +0:37
7. Luc Braidot ITA +0:37
8. Riley Amos USA 0:39
Ging es Flückiger zu schnell an?
Mathias Flückiger drückte in der Startphase des Rennens mächtig auf die Tube. Möglicherweise büsst der Oberaargauer nun für diese offensive Fahrweise. Er belegt nun den sechsten Zwischenrang, kämpft um den Anschluss an das britische Duo Pidcock/Aldrige, das die Ränge 3 und 4 belegt.
Paris 2024 Olympic Games, Olympische Spiele, Olympia, OS Picture by Alex Whitehead/SWpix.com - 29/07/2024 - Paris 2024 Olympic Games - Cycling Mountain Bike MTB - Men s Cross-country - Elancourt Hill, ...
Bild: www.imago-images.de
Koretzky baut Vorsprung aus
Hatherly als Zweiter nun 14 Sekunden hinter dem Leader. Flückiger wurde von Pidcock gestellt, der Rückstand nach vorne beträgt 39 Sekunden. Schurter mit einer Minute Rückstand auf Rang 9.
Nach Runde 4
Der Zwischenstand bei Rennhälfte:

1. Viktor Koretzky FRA
2. Alan Hatherly RSA +0:10
3. Mathias Flückiger SUI +0:20
4. Sam Gaze NZL +0:20
5. Charlie Aldrige GBR +0:20

6. Tom Pidcock GBR +0:34
9. Nino Schurter SUI +0:40
VIctor Koretzky FRA during the 2024 Olympics Games Cycling Mountain Bike at Elancourt Hill on July 29, 2024 in Paris, France. Photo by federico pestellini / DPPI / Panoramic - JO 2024 : VTT - Jeux Oly ...
Bild: www.imago-images.de
Plattfuss bei Pidcock
Pidcock hat Vorderrad-Defekt und muss lange warten, bis seine Mechaniker bereit sind. Der Brite fällt zurück, bleibt aber beeindruckend ruhig. Sein Rückstand jetzt 36 Sekunden.

Vorne damit der Franzose Koretzky alleine voraus. Flückiger belegt Rang 3, sein Rückstand 17 Sekunde.
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Nach Runde 3
Pidcock und Koretzky gemeinsam voraus. Mit 12 Sekunden Abstand führt Flückiger ein Trio mit Hatherly und Aldrige an. Schurter mit 19 Sekunden Rückstand auf Platz 6.
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Schweizer verlieren den Anschluss
Tom Pidcock und Viktor Koretzky haben sich an der Spitze abgesetzt. Das Duo hat einen Vorsprung von 12 Sekunden auf Mathias Flückiger. Nino Schurter noch etwas weiter zurück.
Angriff Pidcock!
In der 3. Runde greift Tom Pidcock energisch in die Pedalen und setzt sich sofort um einige Meter ab. Mathias Flückiger versucht, dran zu bleiben. Nino Schurter büsst rasch einige Sekunden ein.
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Noch 13 Fahrer
Das hohe Tempo an der Spitze hat Auswirkungen. 13 Fahrer sind innerhalb von neun Sekunden, die anderen sind bereits etwas weiter zurück und dürften mit den Medaillen nichts mehr zu tun haben.
Flückiger drückt auf die Tube
Mathias Flückiger bestimmt das Geschehen, fährt von vorne. Nino Schurter auf Rang 5 noch in Tuchfühlung.
Nach Runde 2
Ein Viertel der Distanz ist absolviert. Das Schweizer Duo ist top dabei.

Mathias Flückiger führt, Nino Schurter belegt Zwischenrang 4.
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Munter wechselt die Führung
Wie ein Tatzelwurm bewegt sich das Feld über den Parcours. Nun fährt wieder Mathias Flückiger ganz zuvorderst.
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Kleine Probleme bei Schurter
Erst verpasst er einen Bidon, dann muss er kurz mit dem rechten Fuss von der Pedale. Schurter fällt auf Rang 4 zurück, auch Flückiger nun überholt. Tom Pidcock führt vor dem Franzosen Viktor Koretzky.
Pech für den Rumänen
Mit diesem Hinterrad ist es natürlich schwierig.
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Die Schweizer ganz vorn
Flückiger und Schurter gingen zum Angriff über. Die beiden Schweizer führen das Feld nun an.
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Nach Runde 1
Die erste von acht Runden ist absolviert. Alan Hatherly aus Südafrika führt, rund ein Dutzend Fahrer sind beisammen. Mathias Flückiger und Nino Schurter belegen die Positionen 3 und 4.
Pidcock auf Rang 11
Topfavorit Tom Pidcock muss noch einige Fahrer überholen. Der Brite ist nach sieben Minuten an 11. Position.
Die Schweizer vorne dabei
Nach rund drei Minuten kann man festhalten: Der Start ist dem Schweizer Duo geglückt. Flückiger und Schurter fahren auf den Positionen 4 und 5. In Führung liegt der Südafrikaner Alan Hatherly.
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Der Start ist erfolgt
Alles geht glatt. Schurter und Flückiger nicht ganz vorne, etwa auf den Rängen 6 und 7.
Gleich geht es los
Das Rennen beginnt um 14.10 Uhr.
Der Experte
Mountainbike-Guru Thomas Frischknecht ist in Paris als Co-Kommentator des SRF im Einsatz. «Nino ist richtig, richtig nervös», sagt er über Schurter. «Der Druck ist gross und die Luft ist dünn. Ich hoffe, dass eines der zwei heissen Eisen, die wir im Feuer haben, reüssiert.»

Der Zürcher rechnet mit einem ausgeglicheneren Rennen als bei den Frauen, wo Pauline Ferrand-Prévot überlegen allen davon fuhr.
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Das Wetter
Es ist heiss ausserhalb von Paris. In der Sonne fühle es sich mindestens an wie 30 Grad, meldet SRF-Reporter Olivier Borer von der Strecke.
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Die Fakten
Die Strecke ist die gleiche wie bei den Frauen. Die Männer müssen acht Runden à 4,4 Kilometer bewältigen.
Olympische Spiele Mountain Bike Paris 28.07.2024 Alessandra Keller of Switzerland, Jenny Rissveds of Sweden and Laura Stigger of Austria compete in the womens cross country mountain bike race at the O ...
Bild: www.imago-images.de
Der Abwesende
36 Athleten sind am Start. Nicht dabei ist Peter Sagan. Nach seinem Rücktritt als Strassenprofi versuchte der dreimalige Strassenweltmeister aus der Slowakei vergeblich, sich als Mountainbiker für Paris zu qualifizieren.
Peter Sagan from Slovakia, after the training of the UCI Cross Country Mountain Bike World Championship, XCO, on Monday, August 8, 2023, in Glentress, Scotland. (KEYSTONE/Maxime Schmid)
Bild: keystone
Der Exot
Romano Püntener ist der einzige Olympiastarter aus Liechtenstein. Das Fürstentum ist mit Belize, Nauru und Somalia eines von vier Ländern einer Einer-Delegation in Paris. Chancen auf eine Medaille hat der 20-jährige Velomechaniker aus Schaan nicht.
Liechtenstein's flag-bearer mountainbiker Romano Puentener celebrates on a boat during the opening ceremony of the 2024 Paris Summer Olympics on the Seine river in Paris, France, Friday, July 26, ...
Bild: keystone
Das Frauen-Rennen
An der Spitze war es am Sonntag eine One-Woman-Show der Favoritin. Gold ging an die Französin Pauline Ferrand-Prévot.

Die Schweizerin Alessandra Keller hatte als Führende im Gesamtweltcup mit einer Medaille geliebäugelt. Am Ende wurde es Rang 7.
Der Topfavorit
Thomas Pidcock hat in Tokio Gold gewonnen. Der Brite, im Alltag ein sehr erfolgreicher Strassenprofi, gilt auch in Paris als der Mann, den es zu schlagen gilt.
Paris 2024 Olympics Picture by Zac Williams/SWpix.com - 25/07/2024 - Paris 2024 Olympics - Cycling: Mountain Bike - Elancourt Hill, Yvelines, France - Tom Pidcock of Great Britain during a training se ...
Bild: www.imago-images.de
Die Schweizer Starter
Mathias Flückiger und Nino Schurter (Bild) gehören im Cross-Country zu den Medaillenanwärtern. Der 38-jährige Schurter hat an Olympischen Spielen bereits einen kompletten Medaillensatz gewonnen. Flückiger fuhr vor drei Jahren in Tokio auf Platz 2.
Paris 2024 Olympics Picture by Zac Williams/SWpix.com - 25/07/2024 - Paris 2024 Olympics - Cycling: Mountain Bike - Elancourt Hill, Yvelines, France - Nino Schurter of Switzerland during a training se ...
Bild: www.imago-images.de
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quelle: keystone / mosa'ab elshamy)
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24 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ELMatador
29.07.2024 15:44registriert Februar 2020
Hmm... also aus meiner Sicht war das Manöver Hart aber fair. Pidcock lag vorne und Koretzky hat auf ihn eingelenkt.
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