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Olympia 2020: Philip Crowther verdient für seine Vielsprachigkeit Gold

Ein Mann, viele Sprachen: Philip Crowther.
Ein Mann, viele Sprachen: Philip Crowther.bild: euronews

Gebt diesem Olympia-Reporter Gold für seine Vielsprachigkeit!

27.07.2021, 15:0427.07.2021, 15:24
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Jann Billeter begrüsst die SRF-Zuschauer auf Schweizerdeutsch, wenn dieser Tage nach Tokio geschaltet wird. Doch nicht jeder Fernsehsender hat eigenes Personal an den Olympischen Spielen – und da kommt Philip Crowther ins Spiel.

Er arbeitet für die Nachrichten-Agentur AP und trumpft mit seiner Mehrsprachigkeit auf. Geboren in Luxemburg als Sohn eines britischen Vaters und einer deutschen Mutter spricht er diese drei Sprachen fliessend. Und Crowther kann noch viel mehr: Auch Französisch, Spanisch und Portugiesisch beherrscht er wie ein Muttersprachler.

Ein Müsterchen seiner Vielsprachigkeit hat Crowther nach der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio hochgeladen. Es zeigt ihn bei Korrespondenten-Schaltungen auf diversen TV-Sendern:

Vielleicht hätten wir damals doch auf den Französischlehrer hören sollen, als er uns sagte, wir sollen uns mehr Mühe geben … (ram)

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44 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kip_Organa
27.07.2021 15:19registriert März 2018
Holy! Beeindruckt mich wirklich sogar mehr als einige Leistungen der Athleten!
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Tirggeltöneli
27.07.2021 15:27registriert November 2020
ja leck mich fett. und das ohne wirklich hörbaren Dialekt. Was ist wohl seine Muttersprache?
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fw_80
27.07.2021 15:28registriert Juni 2015
Also ich würde ihm jede der Landessprachen als Muttersprache abnehmen!
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    Weiter, immer weiter!
    Gross ist die Lust bei Spielern und Trainern auf die in der Nacht auf den morgigen Sonntag beginnende Klub-WM scheinbar nicht. Dies zeigen unter anderem Aussagen von Manuel Akanji. Aufhalten können – oder wollen – sie die aktuelle Entwicklung aber trotzdem nicht.

    Als Mitte Mai die Saison in den nationalen Ligen endete, wirkten die Spieler und Trainer bereit für Ferien. Auch viele Fans dürften sich nach dieser langen Saison auf eine Pause gefreut haben. Mancherorts wurde gejubelt und gefeiert, andernorts geweint und getrauert. Man muss Erfolge Revue passieren lassen, Misserfolge müssen verarbeitet werden – das braucht Zeit. Doch die gibt es im modernen Fussball nicht mehr. Es geht Schlag auf Schlag. Oder wie Oliver Kahn einst sagte: «Weiter, immer weiter!»

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