
Endlich guten Gewissens naschen! Schokolade ist gut fürs Gehirn.Bild: shutterstock
Schokolade und Co.
Nadine Dessler / gesundleben
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«Brain-Food» ist so ein Modewort, über das ich immer wieder stolpere. Es soll einige Lebensmittel geben (und das sind keine besonderen Exoten), die das Gehirn mit Extra-Treibstoff versorgen und die Leistung dieses wichtigen Organs unterstützen.
Dass einige Stoffe besonders auf das Gehirn wirken, ist dabei eine alte Erkenntnis: Man denke nur allein schon an Kaffee beziehungsweise Koffein. Mit «Brain-Food» meint die Gesundheitsbewegung aber etwas anderes, nämlich Nahrungsmittel und -ergänzungen, welche die Konzentration und Leistungsfähigkeit steigern und Stress reduzieren.
Studentenfutter ist der Klassiker schlechthin. Aber hast du dir schon einmal überlegt, warum das so ist? Die Nüsse bieten neben B-Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien den Nervenbotenstoff Cholin. Dieser wird im Körper zu Acetylcholin umgewandelt – das ist ein Neurotransmitter, der bei der Übertragung von Nervensignalen hilft. Die Rosinen im Studentenfutter enthalten den nötigen Zucker, um die Leistung zu steigern.
Das sind die Schlaumacher unter den Lebensmitteln:
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7 Fakten über Brain-Food – hier findet man die Schlaumacher
Avocados sind eine gute Quelle für Lecithin. Das Lecithin soll Gehirnzellen schützen und ist dafür bekannt, Blockaden zu umgehen, um die Konzentration zu steigern.
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