Da reimen sie «Tell's vision» auf «television» und rühmen mit einer gesunden Portion Selbstironie die Schweizer Neutralität, die Waffenindustrie und die vermeintliche politische Neutralität des ESC – und das alles mit charmantem Schweizer Englisch-Akzent:
Sandra Studer, Hazel Brugger und der schwedische Überraschungsgast Petra Mede, die als Wilhelm Tell auf der Bühne stand, haben mit ihrer Musical-Zwischennummer am ESC für Begeisterung gesorgt.
Der Auftritt kam nicht nur vor Ort, sondern auch auf Social Media richtig gut an. Das Trio wird mit Lob für die Kreativität eingedeckt. Diverse Kommentierende finden gar, dass die Musicalnummer der beste Auftritt des ganzen Abends war.
Zahlreiche User äusserten den Wunsch, für den Moderatorinnen-Auftritt voten zu können:
Why cant we vote for Made in Switzerland they should have done that as their entry #ESC2025 #ESC
— Giro Batol (@girobatol.bsky.social) May 14, 2025 at 4:47 AM
Und auch ernstgemeinteres Feedback attestiert dem Auftritt grosse Klasse:
Some decent interval acts, especially the 'Made in Switzerland' one. This is what I want from countries when they host - tell us about yourself and what your nation has to offer. We don't need all the ESC navel gazing.
— ESC Hayden (@eschayden.bsky.social) May 14, 2025 at 5:34 AM
Dieser User hat durch den Auftritt endlich realisiert, dass die Schweiz gar nicht so langweilig ist:
Auch die Schweizer Selbstironie wurde im Netz gut aufgenommen:
(con)
So gut wie die Schweiz hat bis jetzt noch kein anderes Land den ESC gehostet!
Sandra Studer und Hazel Brugger haben übererfüllt und und begeistert!
Was für ein toller und kurzweiliger Abend!