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Instagram stösst Facebook laut neuer Umfrage vom Thron

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Instagram stösst Facebook laut neuer Umfrage vom Thron

29.08.2023, 16:0029.08.2023, 17:01
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Instagram hat in der Schweiz betreffend der Anzahl der Nutzenden erstmals Facebook als beliebteste Social-Media-Plattform abgelöst. Das Medium mit der grössten Reichweite blieb aber laut einer neuen Studie das Fernsehen.

FILE - This photo shows the mobile phone app logos for, from left, Facebook and Instagram in New York, Oct. 5, 2021. A team of some of the world's leading social media researchers has published f ...
Facebook hat in der Schweiz nicht mehr so viele Nutzende wie Instagram.Bild: keystone

Rund 6,3 Millionen Personen ab 15 Jahren (93 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe) schauen in der Schweiz zumindest gelegentlich fern, 4,2 Millionen davon tun dies gar täglich, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Digimonitor der Interessengemeinschaft elektronische Medien (Igem) und der Werbemedienforschung Wemf hervorging. An zweiter Stelle betreffend der Reichweite liegt das Radio mit 6,1 Millionen Nutzerinnen und Nutzern ab 15 Jahren.

Hoch im Kurs sind nach wie vor Social-Media-Plattformen. Rund 72 Prozent nutzen zumindest gelegentlich eine solche Plattform. Das ist ein Prozentpunkt mehr als bei der Befragung im Vorjahr. Während Instagram bei den 15- bis 24-Jährigen bereits 2017 Facebook als beliebteste Plattform abgelöst hatte, ist die Bilder-Plattform nun auch gesamthaft die Nummer 1. (saw/sda)

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Phishing-E-Mails im Namen von Migros, Ikea und TCS: Nein, du gewinnst kein Dankesgeschenk
Obacht, Betrüger verschicken verschiedene Varianten von Phishing-E-Mails im Namen der Migros, von Ikea oder des TCS. Die Masche ist bekannt – und trotzdem funktioniert sie offenbar noch immer.

Ein Notfallset des TCS oder eine elektrische Zahnbürste von der Migros als Dankesgeschenk: Solche Preise kann man angeblich gewinnen, wenn man an einer kurzen Online-Umfrage teilnimmt.

Die Kriminellen versuchen die Empfänger mittels imitierter E-Mails im Namen bekannter Schweizer Unternehmen und Organisationen wie der Migros oder des Verkehrsclubs TCS zu täuschen. Sie wählen für ihre Betrugsmasche mit Vorliebe Unternehmen, die eine hohe Glaubwürdigkeit ausstrahlen.

Das Ziel ist natürlich nicht, den E-Mail-Empfängern vor Weihnachten etwas Gutes zu tun, «sondern an ihre persönlichen Informationen sowie Kreditkartendaten zu gelangen», wie die Kantonspolizei Zürich bereits Anfang Oktober warnte. Die Phishing-Welle läuft allerdings nach wie vor und dürfte erfahrungsgemäss vor den Weihnachtstagen ihren Höhepunkt erreichen.

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