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Du willst nur das Beste? Voilà:
Das Pokémon-Go-Plus-Armband verbindet sich wie via Bluetooth mit deinem Handy und benachrichtigt dich per Vibration und Lichtsignal über Ereignisse im Spiel – zum Beispiel, wenn ein Monster in der Nähe ist. Es kann im Nintendo Store für rund 40 Franken bestellt werden. Allerdings besteht offenbar eine erhebliche Wartezeit.
Kaum eine App saugt den Handy-Akku schneller leer als Pokémon Go. Bevor du auf Monsterjagt gehst, ist der Kauf eines guten Akku-Packs quasi Pflicht. Wie viel Strom das Akku-Pack liefert, erkennst du an der Kapazität, die in Milliamperstunden (mAh) angegeben wird. Je grösser der Wert, desto besser.
Normale Akku-Packs sind dir zu klobig? Es geht auch kleiner und eleganter. Zum Beispiel mit diesem Mini-Akku-Pack in Form eines Lippenstifts. Das Anker PowerCore+ kann beispielsweise bei Amazon bestellt werden.
Pokémon Go frisst den Akku so schnell, dass deine Mission, der beste Trainer zu werden, schnell mal vor einem schwarzen Bildschirm endet. Doch Blogger NPOOLE hat eine kreative Lösung parat. Weitere Infos zur Pokédex-Handy-Hülle findest du in diesem Artikel.
Pokeball USB charger ensures you can catch them all without your phone dying https://t.co/jGAnc2kS4l pic.twitter.com/JG8vhIkckp
— Gizmodo (@Gizmodo) 20. Juli 2016
Der Pokeball (5'300 mAh) lädt das Smartphone zwei bis drei Mal auf. Er kann online bestellt werden und kostet rund 40 Franken.
So geht man auf Nummer sicher beim Pokemon Go spielen #PokemonGoDe #PokemonGoGer #PokemonGoGermany pic.twitter.com/sIsy1jUU8E
— PokemonGoDe (@Pokemon_Go_De) 16. Juli 2016
Jetzt ist es heiss und schön, aber was passiert, wenn der Regen und die Kälte zurückkehren? Pokémon-Go-Spieler sollten vorplanen und ihr Handy mit einer wetterfesten Hülle schützen. Im Bild ist die Outdoor-Schutzhülle Lifeproof FRE zu sehen, die es für das iPhone und Samsung-Smartphones gibt.
Akkus laden und weiter geht die Pokemon Jagd #PokemonGoDe #PokemonGoGer #PokemonTrainer #PokemonMeister #PKGO #PGO pic.twitter.com/zUf2NeXuNr
— PokemonGoDe (@Pokemon_Go_De) 15. Juli 2016
Pokémon-Mania im Zürich HB, er werden schon Mehrfachsteckdosen verlegt #PokemonGO pic.twitter.com/wKlfevKjFx
— Wolfgang Buechner (@wbuechner) 17. Juli 2016
Mit einer Mehrfachsteckdose im Gepäck hilfst du nicht nur dir selbst, sondern gleich noch anderen Pokémon-Sammlern, die sich in der selben Arena aufhalten.
Die abgebildete Tasche kostet je nach Farbe 25 bis 50 Franken.
Laufen mag gesund sein, mit dem Velo geht's aber auf jeden Fall schneller. Die Halterung Taotronics TT-SH013 gibt's für gut 20 Franken im Handel.
Ein Skateboard ist perfekt für Pokémon Go. Du bewegst dich langsam genug, damit es als Laufen gilt, bist aber trotzdem schneller, um mehr Arenen und Pokéstops abzuklappern.
Die ersten Pokemon Go Gadgets sind bereits im Anmarsch #PokemonGoDe #PokemonGoGer #PokemonGo #PokemonGoDeutschland pic.twitter.com/gpaabOdFKo
— PokemonGoDe (@Pokemon_Go_De) 14. Juli 2016
«Eine solche Drohne gibt es tatsächlich als Entwicklungsprojekt der Firma Trndlabs. Und die meint es nach eigenem Bekunden ernst damit, eine Drohne für Pokémon Go zu entwickeln. Basierend auf der Mini-Drohne des Herstellers soll man beim Spielen sein Smartphone in eine Fernsteuerung einklinken. Die Drohne verbinde sich per WLAN mit dem Handy und könne dann auf die Jagd nach abgelegen platzierten Pokémon gehen, verspricht das Unternehmen. Ob daraus wirklich mal ein reales Produkt wird, bleibt abzuwarten», schreibt Spiegel Online.
Ashs Hut kann in diversen Ausführungen für ein paar Franken im Netz bestellt werden.
Die essbaren Pokeball Donuts #foodporn #bokeball #PokemonGO #PokemonGODE #PokemonGoDeutschland #PokemonGoGer pic.twitter.com/njWul3v0FV
— PokemonGoDe (@Pokemon_Go_De) 13. Juli 2016
Wer für Pokémon Go Eier ausbrütet, muss weniger laufen, wenn er einen Plattenspieler hat https://t.co/tX6uDdBjnt pic.twitter.com/DZ1TZG9KeC
— Ronny Kraak (@das_kfmw) 16. Juli 2016
So kann man auch Eier ausbrüten :D#PokemonGO pic.twitter.com/tDM9PM8R8L
— Horsti (@Horsti98) 13. Juli 2016
https://t.co/NiEBOI9Vw1 Eier ausbrüten leicht gemacht. Das lassen sich die Trainer einfallen #PokemonGoDe #PKGO pic.twitter.com/14ZFOoyya5
— PokemonGoDe (@Pokemon_Go_De) 13. Juli 2016
Hey Eltern! Habt ihr nicht auch Lust, die #PokemonGO-Freaks mal hart zu verwirren? pic.twitter.com/3AoUMDb6kT
— Carline Mohr (@Mohrenpost) 17. Juli 2016
Vorsicht, liebe #PokemonGO Spieler.
— Philipp Steuer (@philippsteuer) 11. Juli 2016
Das ist eine Falle. pic.twitter.com/hJafUVl5pF
(oli)