Das Prinzip von Webseiten wie GuteFrage ist simpel: Jemand stellt eine Frage und die Community versucht, dem oder der Hilfesuchenden mit gutem Rat beizustehen. Mitunter sind die Fragen aber so bizarr, ulkig oder schlicht dumm, dass sie im Netz rasch die Runde machen. Wir haben ein wenig auf GuteFrage gestöbert und sind dabei auf mehr als nur merkwürdige Fragestellungen gestossen. Oft ist nicht klar, ob die Frage ernst gemeint ist oder ob sich jemand einen Spass erlaubt.
«Es gibt keine dummen Fragen. Nur dumme Antworten. Allerdings – gibt es Fragen, die eindeutig die Dummheit des Fragestellers selbst beweisen.»
Frank Wisniewski, Informatiker
1. Da wäre zum Beispiel die Tampon-Frage
Smartphone-Nutzer können das Bild antippen, um es zu vergrössern.Bild: gute frage
Unser Tipp: Essstäbchen
2. Oder diese (im weitesten Sinne) medizinische Frage
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Anwälte aus Deutschland nehmen Schweizer TikTok-Teenies ins Visier
Jugendliche auf TikTok machen sich reihenweise strafbar, weil im nördlichen Nachbarland ein strengeres Urheberrecht gilt. Vor allem die Nutzung von Musik kann teuer werden.
Die Videos wirken so harmlos: Wenn Jugendliche auf TikTok etwas posten, dann meist lustige Kurzfilme, in denen sie zu trendiger Musik tanzen oder die Lippen mitbewegen, als würden sie selber singen. Klassische Gute-Laune-Videos, die viele Klicks und Likes generieren sollen. In diesen Tagen endet der Online-Spass für viele aber jäh mit einer bösen Überraschung. Denn statt Zuspruch aus der Community gibt’s Post vom Anwalt.