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Schatz, Amore, Hase: Diese Spitz- und Kosenamen sind bei Pärchen beliebt
BILD: WATSON / SHUTTERSTOCK
User Unser
Und welchen «süssen» Spitznamen hat euch euer Schaaa-haatz gegeben?
Hallo meine Schätzibätzischnüsibüsis! Im heutigen «User Unser» widmen wir uns ganz dem zuckersüssen Thema: Kosenamen. Wir werden also gar nicht mehr weiter um den klebrigen Brei herumreden und legen sogleich los mit den Beichten der watsons and friends – und zwar anonym. Weil, nun ja ... einige Spitznamen sind dem ein oder anderen doch ein bisschen peinlich.
Zudem haben ein paar Schlaufüchse behauptet, sie hätten NOCH NIE «Schatz und so» gesagt, aber von gewissen «Freunden» wüssten sie was ganz Tolles zu berichten! Mhmm ...
«Babe»
Stellvertretend: Ein sehr berühmtes Babe. gif: giphy
«Die Geschichte dazu? Ganz einfach: Babe geht immer. Es ist nicht superschleimig wie ‹Schatz›, aber auch nicht so cringy wie ‹Baby›. Und: Egal, ob für Freund oder Freundin, jeder kann ein Babe sein. Auch die BFFs. Babe für immer.»
«Hase»
«Er war der Hase und ich war die Häsin. Simpel wie genial. Und kitschig. Und ein bisschen herzig.»
«Amore»
«Jaja, ich weiss, mega schlimm, ABER: Wir haben uns kennengelernt, da war ich 17 oder so. Und er ist halb Italiener. Da war ich halt Amore. Und bin es bis heute geblieben. Ich schäme mich nicht! Ok ein bisschen vielleicht, wenn er Amore durch einen Laden ruft und sich 3 Teenager gleichzeitig umdrehen. Und ich.»
«Kuh»
«Ein Kumpel von mir nennt seine Freundin tatsächlich Kuh. Also, ich muss zwar sagen, auf Schweizerdeutsch klingt es nicht mehr so schlimm: Chüehli. Haha. Ok, jetzt, wo ich es schreiben musste, ist es doch ein bisschen herzig. Chüehli. Hihi.»
«Affe»
«Ganz ehrlich: Keine Ahnung, wie sich das eingebürgert hat. Aber wir nennen uns alle möglichen Formen von Affe. Also ‹Aff›, ‹Äffli›, oder auch mal das ganze Affenhaus. Manchmal auch sehr spezifische Affenarten wie ‹Rotarschpavian›. Aber das dann nur, wenn man beispielsweise mal wieder die Töpperwär mit Resten tagelang im Plastiksack vergessen hat und man den Gestank nie mehr aus ihnen rausbringt. Heikles Thema.»
«Zuckerschnäggli» & «Anusbärli»
«Ich möchte die Geschichte dazu bitte nicht erzählen.»
«Maus»
«Warum? Keine Ahnung. Und ich hätte auch niemals gedacht, dass ich mal zu diesen Menschen gehören würde, die ihre Freundin ‹Maus/Muus› nennen – und jetzt, sieh mich an ...»
«Stinkblume»
«Mein Vater nennt meine Mutter so. Da seht ihr: Früher hat man sich noch Mühe gegeben bei der Kosenamensfindung, da war ein ‹Schatz› nicht genug! Nehmt euch ein Beispiel daran, all ihr ‹Babes› und ‹Müüslis›.»
PS: Falls noch nie irgendjemand einen Kosenamen für dich hatte ... gib dir einfach selbst einen!
bild: zukkihund
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Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Emily Engkent
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