Wer denkt, dass nur Jugendliche und junge Erwachsene die grosse Liebe auf Datingplattformen suchen, der irrt sich. Denn «Wer wird Millionär?»-Kandidatin Petra Tanzi beweist das Gegenteil.
Die Privatsekretärin ist auch im zarten Alter von 81 Jahren beständig auf der Suche nach der grossen Liebe – und zwar auf Tinder, wie sie Moderator Günther Jauch erzählt.
Auf die Frage, wie viele Tausend sie denn schon von links nach rechts geschoben habe, sagt sie ungeniert: «Fragen Sie nicht!»
Sie hat denn auch ein klares Beuteschema: möglichst jung, am liebsten um die 70: «Die in meinem Alter, die sind mir alle zu alt. Die meisten sehen alle schon wie so ein alter Opa aus. Und ich bin keine alte Oma.»
Da sich aber nicht jeder Match auf Tinder als Traumprinz entpuppt, greift Tanzi auch hin und wieder mal zu drastischen Mitteln: «Wenn er mir nicht gefällt, dann einfach weg!»
Aber natürlich wurde nicht nur über Datingapps gesprochen, sondern auch gequizzt. Tanzi meistert die ersten paar Hürden bravourös, erst bei der 16'000-Euro-Frage gerät sie ins Stocken: «Jehova ist laut Duden eine andere Bezeichnung wofür?»
Nach kurzem Zögern errät sie die richtige Antwort und steigt bei 16'000 Euro aus. Damit qualifiziert sie sich für das grosse Finale am Donnerstag. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, ob dann noch weitere Tinder-Anekdoten folgen werden.
Übrigens: Weisst du die Antwort auf die 16'000-Euro-Frage?
(ome)