Am Freitagmittag häuften sich in der Schweiz Probleme mit dem Zahlungssystem Twint. Tausende Nutzer konnten beim Einkaufen nicht mit der App bezahlen, wie «20 Minuten» schreibt. Wie Twint gegenüber dem Portal erklärt, lag dies an einer Störung bei Swisscom.
Swisscom liess kurz darauf verlauten, man kämpfe «gegen eine grössere DDoS-Attacke». Dieser habe verursacht, dass verschiedene E-Banking-Services und Mobile-Payment-Lösungen nur eingeschränkt zur Verfügung standen. Privatkundendienste waren davon hingegen nicht betroffen. Diese seien weiterhin «vollumfänglich zur Verfügung» gestanden, so die Swisscom.
Wie ein Swisscom-Sprecher gegenüber dem «Blick» sagt, konnte die Lage kurz nach 16.40 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. «Die ergriffenen Massnahmen zeigen Wirkung. Die DDoS-Attacke konnte erfolgreich abgewehrt werden und E-Banking und Mobile Payment Lösungen sollten allen Kunden wieder zur Verfügung stehen», heisst es.
Die Systeme würden weiterhin intensiv beobachtet. Wer hinter der Attacke steckt, ist noch immer unklar.
(dab)
Genau heute wollte ich eine Spende an Russland für fälschungssichere Wahlurnen und frostbeständige WC-Schüsseln twinten.
Janusode…
Münzen habe ich nicht immer parat- und es gibt immer noch Automaten, die kein Retourgeld zahlen.