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ZSC Lions schlagen Zug in Spektakel-Spiel – Kloten und Gottéron siegen

Daniel Vozenilek (EV Zug), rechts, nimmt Torwart Simon Hrubec (ZSC Lions) die Sicht beim Treffer zum 2:2 im Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug, am Samstag, d ...
Akrobatisch: Zugs Topskorer Daniel Vozenilek.Bild: keystone

ZSC Lions schlagen Zug in Spektakel-Spiel – Kloten und Gottéron mit Zu-Null-Siegen

Die ZSC Lions finden nach der Derby-Niederlage im Penaltyschiessen in Kloten sofort in die Spur zurück. Die ZSC Lions weisen zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger Lausanne auf. Dahinter liegt das Feld so nahe beisammen wie noch nie nach einem Monat: Die Teams auf den Plätzen 3 und 11 trennen bloss vier Punkte.
19.10.2024, 22:2419.10.2024, 22:45
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ZSC Lions – Zug 5:4

Die ZSC Lions feierten bereits den neunten Heimsieg in dieser Saison. In der National League sind die Zürcher in der eigenen Arena noch ungeschlagen; einzig Salzburg in der Champions Hockey League vermochte in Altstetten zu siegen.

Bei ihrem 5:4-Sieg über den EV Zug lagen die Lions nie in Rückstand. Viermal glichen die Innerschweizer aus, dennoch standen sie am Ende mit leeren Händen da. Packend wurde es erstmals im Mitteldrittel, als innerhalb von drei Minuten 33 Strafminuten ausgesprochen wurden und zwei Tore fielen. Im Schlussdrittel fielen dann gar noch fünf Tore – vom 2:2 zum 5:4. Erst den letzten Treffer durch Willy Riedi in der 55. Minute konnte Zug nicht mehr kontern.

Nicolas Baechler (ZSC Lions), links, im Kampf mit Sven Senteler (EV Zug) im Meisterschaftsspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug, am Samstag, den 19. Oktober 2024 in der Swiss ...
Ein Kampf auf Biegen und Brechen.Bild: keystone

ZSC Lions – Zug 5:4 (1:1, 2:1, 2:2)
11'813 Zuschauer. - SR Urban/Borga, Duc/Meusy.
Tore: 2. Andrighetto (Grant) 1:0. 19. Vozenilek (Martschini, Kovar/Powerplaytor) 1:1. 27. Grant (Lammikko, Frödén/Powerplaytor) 2:1. 30. Bengtsson (Kovar) 2:2. 33. Andrighetto (Baltisberger, Kinnunen/Powerplaytor) 3:2. 42. Martschini (Vozenilek) 3:3. 44. Frödén (Kukan, Zehnder) 4:3. 53. Wey 4:4. 55. Riedi (Weber, Rohrer) 5:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 5mal 2 plus 5 Minuten (Künzle) plus Spieldauer (Künzle) gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Kukan; Vozenilek.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Kukan; Lehtonen, Geering; Kinnunen, Marti; Trutmann; Frödén, Lammikko, Baltisberger; Andrighetto, Grant, Baechler; Rohrer, Sigrist, Riedi; Graf, Henry, Zehnder; Segafredo.
Zug: Wolf; Bengtsson, Carlsson; Hansson, Muggli; Stadler, Geisser; Balestra; Martschini, Kovar, Vozenilek; Biasca, Olofsson, Künzle; Simion, Senteler, Herzog; Antenen, Leuenberger, Eggenberger; Wey.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Balcers, Hollenstein und Malgin (alle verletzt), Zug ohne Genoni, Hofmann, Schlumpf (alle verletzt), Riva (krank) und Wingerli (überzähliger Ausländer). Zug ab 57:58 ohne Torhüter.

Biel – Davos 2:1

Biel setzte sich im Duell zweier formstarker Teams durch. Davos, das vier der letzten fünf und sechs der letzten acht Spiele gewonnen hatte, erwischte den besseren Start und ging schon nach 87 Sekunden durch ein Powerplaytor von Tino Kessler in Führung.

Erst im Schlussabschnitt drehte Biel auf: Yannick Stampfli glich aus (45.), und in der 58. Minute gelang Fabio Hofer in Überzahl das 2:1-Siegtor für Biel. Der EHC Biel feierte den vierten Sieg in Folge.

Torhueter Harri Saeteri (EHCB), links, ist neben Matej Stransky (HCD) zum 0-1 geschlagen im Spiel der Eishockey National League zwischen EHC Biel-Bienne, EHCB, und HC Davos, HCD, vom Samstag, 19. Okto ...
Säteri muss nach dem 0:1 hinter sich greifen.Bild: keystone

Biel – Davos 2:1 (0:1, 0:0, 2:0)
6436 Zuschauer. - SR Kaukokari/Mollard, Fuchs/Kehrli.
Tore: 2. Kessler (Calle Andersson, Corvi/Powerplaytor) 0:1. 45. Stampfli (Hofer, Delémont) 1:1. 58. Hofer (Lias Andersson, Rajala/Powerplaytor) 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Tambellini.
Biel: Säteri; Jakowenko, Christe; Burren, Grossmann; Delémont, Stampfli; Hofer, Lias Andersson, Cunti; Kneubuehler, Sallinen, Heponiemi; Bachofner, Tanner, Rajala; Nicolas Müller, Christen, Schläpfer; Cattin.
Davos: Aeschlimann; Honka, Dahlbeck; Fora, Gross; Calle Andersson, Barandun; Guebey; Stransky, Corvi, Kessler; Frehner, Ryfors, Tambellini; Nussbaumer, Egli, Zadina; Ambühl, Gredig, Knak; Wieser.
Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Bärtschi, Haas, Lööv und Zryd (alle verletzt), Davos ohne Jung und Nordström (beide verletzt). Davos ab 58:46 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona – Bern 2:1

Die Rapperswil-Jona Lakers besiegten den SC Bern dank eines starken zweiten Abschnitts. Innerhalb von vier Minuten kippten die Lakers die Partie vom 0:1 zum 2:1.

Kurios war insbesondere der 1:1-Ausgleich von Gian-Marco Wetter. Mit einem Lob – einer Bogenlampe über einen Verteidiger und über Goalie Philip Wüthrich – leitete er den Umschwung ein. Bern verlor drei der letzten vier Partien.

Marc Marchon (SCB), links, nimmt Torhueter Melvin Nyffeler (SCRJ) unter Beschuss waehrend der Meisterschaftspartie der National League zwischen den SC Rapperswil Jona Lakers und dem SC Bern, am Samsta ...
Marchon prüft SCRJ-Keeper Nyffeler.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers – Bern 2:1 (0:1, 2:0, 0:0)
5243 Zuschauer. - SR Hürlimann/Dipietro, Obwegeser/Urfer.
Tore: 12. Vermin (Loeffel) 0:1. 25. Wetter 1:1. 29. Baragano (Jensen, Moy) 2:1.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Jensen; Czarnik.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Capaul, Holm; Maier, Mika Henauer; Baragano, Larsson; Gerber; Strömwall, Albrecht, Wetter; Wick, Dünner, Aberg; Hofer, Taibel, Alge; Moy, Rask, Jensen; Zangger.
Bern: Wüthrich; Untersander, Nemeth; Loeffel, Lindholm; Vermin, Kindschi; Füllemann; Simon Moser, Bader, Marchon; Lehmann, Czarnik, Ejdsell; Merelä, Baumgartner, Scherwey; Sablatnig, Graf, Ritzmann; Schild.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Djuse, Jelovac, Lammer und Quinn (alle verletzt), Bern ohne Andri Henauer, Kahun und Kreis (alle verletzt). Bern ab 58:57 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron – Lugano 4:0

Wie am Vorabend in Zug legten die Freiburger auch gegen den HC Lugano einen Blitzstart hin. Chris DiDomenico gelang nach bloss 66 Sekunden das Führungstor. Diesmal gab Gottéron den Vorsprung nicht mehr preis.

Bei Lugano kassierte Goalie Niklas Schlegel trotz nur zwei Gegentoren (und zwei Treffern am Ende ins leere Tor) die zweite Niederlage seit dem Comeback nach dem 1:2 in Ambri. Vor seiner Verletzung hatte Schlegel seine ersten drei Spiele alle gewonnen.

Spieler kaempfen sich beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg Gotteron, HCFG, und dem HC Lugano, HCL, am Samstag, 19. Oktober 2024, in der BCF Arena in Fribou ...
Viel Arbeit für die Unparteiischen.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron – Lugano 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)
9119 Zuschauer (ausverkauft). - SR Ströbel/Stricker, Altmann/Gnemmi.
Tore: 2. DiDomenico (De la Rose) 1:0. 31. Schmid (Gunderson, Sörensen) 2:0. 58. (57:18) De la Rose (Unterzahltor!) 3:0 (ins leere Tor). 59. (58:46) Schmid (Unterzahltor!) 4:0 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 1mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Joly.
Fribourg-Gottéron: Berra; Diaz, Borgman; Sutter, Seiler; Gunderson, Streule; Rathgeb; Sörensen, Wallmark, Schmid; DiDomenico, De la Rose, Gerber; Sprunger, Bertschy, Mottet; Nicolet, Walser, Etter; Binias.
Lugano: Schlegel; Aebischer, Peltonen; Guerra, Mirco Müller; Hausheer, Alatalo; Meile; Joly, Zohorna, Carr; Fazzini, Arcobello, Sekac; Cormier, Marco Müller, Patry; Reichle, Canonica, Verboon; Zanetti.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Dorthe, Dufner und Marchon (alle verletzt), Lugano ohne Dahlström, Morini, Thürkauf und van Pottelberghe (alle verletzt). Lugano von 56:47 bis 57:18 und 57:30 bis 58:46 ohne Torhüter.

SCL Tigers – Kloten 0:2

Die SCL Tigers kassierten trotz 40:14 Torschüssen gegen Kloten eine bittere Heimniederlage. Dario Meyer, der am Freitag schon gegen die ZSC Lions getroffen hatte, brachte Kloten nach vier Minuten in Führung. Niko Ojamäki traf vier Sekunden vor Schluss noch ins leere Tor. Langnau, das die ersten fünf Heimspiele alle gewonnen hatte, traf nach dem 0:1 vor einer Woche gegen Lausanne zum zweiten Mal hintereinander im eigenen Stadion nicht.

Klotens Head Coach Lauri Marjamaeki, rechts, gibt Anweisungen beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem EHC Kloten, am Samstag, 19. Oktober 2024, in der E ...
Kloten-Coach Marjamäki gibt offenbar die richtigen Anweisungen.Bild: keystone

SCL Tigers – Kloten 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)
5646 Zuschauer. - SR Lemelin/Gerber, Cattaneo/Bürgy.
Tore: 5. Meyer (Morley, Ramel) 0:1. 60. (59:56) Ojamäki 0:2 (ins leere Tor).
Strafen: keine gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Saarela; Aaltonen.
SCL Tigers: Boltshauser; Riikola, Guggenheim; Saarijärvi, Baltisberger; Paschoud, Noah Meier; Zanetti; Rohrbach, Kristof, Pesonen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Fahrni, Felcman, Allenspach; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Erni.
Kloten: Zurkirchen; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Steiner; Ojamäki, Aaltonen, Audette; Meyer, Morley, Ramel; Simic, Schäppi, Rafael Meier; Weibel, Smirnovs, Marchon; Schreiber.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Berger, Malone und Mäenalanen (alle verletzt). SCL Tigers von 57:18 bis 59:56 ohne Torhüter.

Lausanne – Ambri 5:4

Lausanne lag gegen Ambri 0:1 und 1:2 zurück, ehe es bis zur 52. Minute scheinbar vorentscheidend 5:2 führte. Théo Rochette (2 Tore) und Damien Riat machten zwischen der 42. und der 46. Minute aus einem 2:2 ein 5:2.

Am Ende zitterte Lausanne vor 9000 Zuschauern dennoch, denn Ambri kam im Finish noch auf 4:5 heran. Zu mehr reichte es den Leventinern nicht mehr: Nach zwei 3:4-Niederlagen verlor Ambri zum dritten Mal hintereinander mit einem Tor Unterschied.

Le gardien Kevin Pasche (LHC), lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre le Lausanne HC, LHC, et le HC Ambri Piotta, ce samedi, 19 octobre 2024 a la patinoire de ...
Stilstudie von Lausanne-Hüter Pasche.Bild: keystone

Lausanne – Ambri-Piotta 5:4 (1:1, 1:1, 3:2)
9421 Zuschauer. - SR Tscherrig/Arpagaus, Gurtner/Huguet.
Tore: 6. Bürgler (Curran, Müller) 0:1. 13. Jäger (Oksanen/Powerplaytor) 1:1. 29. Kubalik (Zwerger) 1:2. 33. Bayreuther (Riat/Powerplaytor) 2:2. 42. Rochette (Pajuniemi) 3:2. 45. (44:27) Rochette 4:2. 46. (45:21) Riat (Oksanen) 5:2. 52. Douay (Kostner) 5:3. 56. Pestoni (Curran, De Luca) 5:4.
Strafen: je 5mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Suomela; Virtanen.
Lausanne: Pasche; Glauser, Bayreuther; Heldner, Frick; Sklenicka, Marti; Genazzi, Fiedler; Riat, Suomela, Oksanen; Bozon, Jäger, Fuchs; Pajuniemi, Kuokkanen, Rochette; Hügli, Bougro, Holdener.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Curran; Virtanen, Zgraggen; Wüthrich, Pezzullo; Terraneo; Bürgler, Heim, Müller; Zwerger, Maillet, Kubalik; Pestoni, Landry, De Luca; Grassi, Kostner, Douay; Muggli.
Bemerkungen: Lausanne ohne Pilut, Prassl, Raffl und Vouardoux (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Ang und Lilja (beide überzählige Ausländer). Ambri-Piotta ab 58:52 ohne Torhüter.

Ajoie – Servette 3:6

Am Freitag gewann Servette dank vier Goals im Schlussabschnitt bei der Rückkehr nach Les Vernets gegen die Lakers mit 5:3. Genau 24 Stunden später gelangen den Genfern im Finish wieder vier Tore.

Ajoie führte bis zur 51. Minute dank eines Penalty-Tors von Jerry Turkulainen mit 3:2. Dann bewerkstelligten Teemu Hartikainen mit einem Hattrick und Tim Berni die Wende vom 2:3 zum 6:3. Ajoie hat seit dem 5:2-Erfolg über Kloten bereits wieder fünf Spiele in Folge verloren.

Ajoies Spieler an der Bande gratulieren Thibault Frossard (HCA), zweiter von rechts, zu seinem Tor zum 2:2 im Qualifikationsspiel der Eishockey National League zwischen dem HC Ajoie und dem Geneve-Ser ...
Die Ajoulots feiern den Ausgleich zum 2:2.Bild: keystone

Ajoie – Servette 3:6 (1:2, 1:0, 1:4)
4032 Zuschauer. - SR Hebeisen/Hungerbühler, Schlegel/Nater.
Tore: 5. Cavalleri (Hartikainen) 0:1. 7. Turkulainen 1:1. 19. Praplan 1:2. 38. Frossard (Palve) 2:2. 48. Turkulainen 3:2 (Penalty). 51. Hartikainen 3:3. 55. Berni (Spacek) 3:4. 57. Hartikainen (Cavalleri, Manninen) 3:5. 59. Hartikainen 3:6 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Ajoie, 6mal 2 Minuten gegen Servette.
PostFinance-Topskorer: Turkulainen; Hartikainen.
Ajoie: Ciaccio; Honka, Fey; Fischer, Brennan; Nussbaumer, Maurer; Minder, Thiry; Turkulainen, Devos, Veckaktins; Nättinen, Palve, Frossard; Sopa, Romanenghi, Pedretti; Pouilly, Rundqvist, Bozon.
Servette: Raanta; Vatanen, Berni; Schneller, Lennström; Le Coultre, Chanton; Jacquemet; Praplan, Richard, Bertaggia; Jooris, Spacek, Miranda; Hartikainen, Manninen, Cavalleri; Loosli, Maillard, Guignard.
Bemerkungen: Ajoie ohne Garessus, Hazen und Schmutz (alle verletzt), Servette ohne Descloux, Hischier, Karrer, Pouliot, Rod, Völlmin (alle verletzt) und Granlund (überzähliger Ausländer). Ajoie von 58:37 bis 58:58 ohne Torhüter.

Die Tabelle

(ram/sda)

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9 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ben_solo
19.10.2024 22:20registriert Januar 2021
Was für ein unglaublich geiles Eishockeyspiel in Züri…😳🥳 Schade für meinen EVZ aber der Z war schlussendlich wirklich um das eine Tor besser!
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Detective Spooner
19.10.2024 22:54registriert September 2024
Auch wenn ich es Schade finde, dass es für den EVZ nicht zumindest für die Verlängerung gereicht hat, bin ich von der Leistung sehr beeindruckt. Was für ein tolles Eishockeyspiel! Auch wenn es ohne Punkte nach Hause geht, scheinen sie den Tritt wieder gefunden zu haben. Weiter so!
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Ganjaflash
20.10.2024 04:23registriert Dezember 2015
Die Liga ist enorm augeglichen alles sehr nahe beisammen. Toll auch das die Lakers und Kloten oben mitspielen.
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