
Ist nicht Barças Topverdiener: Robert Lewandowski.Bild: keystone
05.08.2022, 10:0305.08.2022, 12:57
Der FC Barcelona macht derzeit jeden zweiten Tag neue Schlagzeilen. Trotz riesigem Schuldenberg haben die Katalanen auf dem Transfermarkt in diesem Sommer nicht zurückgesteckt und neben Robert Lewandowski auch noch Raphinha, Jules Koundé, Franck Kessié und Andreas Christensen verpflichtet.
Gleichzeitig veräussert der Klub unter der Leitung von Präsident Joan Laporta Teile der eigenen TV-Rechte und von Tochterunternehmen, um für kurzfristige Liquidität zu sorgen.
Die jüngste Episode im Barça-Sommerdrama: Die Lohnliste der Mannschaft – oder zumindest eine grobe Schätzung davon – kam an die Öffentlichkeit, wie die englische «Sun» berichtete. Dabei überrascht, dass der neue Starstürmer Robert Lewandowski beim Geld nur im Mittelfeld zu finden ist. Die zwei Spitzenreiter kommen beide aus Frankreich. Der Youngster Pedri, der von vielen Experten bereits als einer der besten Spieler Barcelonas angesehen wird, ist dagegen ganz am Ende der Liste zu finden.
Die Barça-Lohnliste:
- Ousmane Dembélé
Jahreslohn CHF 17'357'000 - Samuel Umtiti
CHF 15'905'000
- Sergio Busquets
CHF 15'300'000
- Jordi Alba
CHF 13'970'000 - Sergi Roberto
CHF 9'918'000 - Frenkie de Jong
CHF 9'918'000
- Robert Lewandowski
CHF 9'676'000
- Memphis Depay
CHF 9'555'000
- Marc-André ter Stegen
CHF 8'527'000
- Gerard Piqué
CHF 6'229'000 - Neto
CHF 5'926'000 - Martin Braithwaite
CHF 5'926'000
- Ansu Fati
CHF 4'173'000 - Sergino Dest
CHF 3'870'000 - Riqui Puig
CHF 3'870'000 - Eric Garcia
CHF 3'084'000 - Ronald Araujo
CHF 2'117'000 - Pedri
CHF 1'935'000
Mehr Fussball:
Real, Barça und? Diese Klubs wurden in Spanien schon Meister
1 / 11
Real, Barça und? Diese Klubs wurden in Spanien schon Meister
Real Madrid ist mit 35 Titeln spanischer Rekordmeister. Zuletzt holten die Königlichen den Titel im Jahr 2022.
quelle: keystone / mariscal
So sieht es aus, wenn zwei Laien ein Fussballspiel kommentieren
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
1. Dezember 2007: Nach der dreiwöchigen Nati-Pause und einem kurzfristig einberufenen Trainingscamp in Zypern steigt der Tabellenletzte FC St.Gallen guten Mutes wieder in die Meisterschaft. Doch YB und der entfesselte Hakan Yakin erweisen sich schnell als Albtraumgegner.
In der 76. Minute ereignet sich beim Spiel zwischen dem FC St.Gallen und den Berner Young Boys im altehrwürdigen Stadion Espenmoos ein Kuriosum. Als Hakan Yakin von seinem Trainer Martin Andermatt ausgewechselt wird, verabschiedet nicht nur der dichtgedrängte Gästesektor den YB-Spielmacher mit tosendem Applaus. Sondern auch das sonst so fanatische St.Galler Heimpublikum, das nicht den Ruf hat, besonders fair zu sein.
Roque SF