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Women's Super League: Basel siegt bei Servette ++ FCZ verliert in Aarau

Chene-Bourg, Switzerland, October 19 2024 : Aurelie Csillag 11 FC Basel 1893 Women looks the action during the Womens Super League game between Servette FCCF and FC Basel at Stade des Trois-Chene in C ...
Basels Nationalspielerin Aurélie Csillag blickt dem Ball hinterher.Bild: www.imago-images.de

Basel siegt bei Servette ++ FCZ verliert in Aarau ++ YB und FCSG neue Co-Leader

Die 9. Runde der Women's Super League hatte es in sich. An der Spitze ist die Meisterschaft so ausgeglichen wie nie – und im Tabellenkeller schiessen beim 1:1 zwischen Thun und Luzern zwei Zwillinge die beiden Treffer.
20.10.2024, 13:22
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GC – YB 0:3

Mit dem sechsten Sieg in Folge ist das Frauenteam der Young Boys an die Tabellenspitze gestürmt. Auf dem GC-Campus in Niederhasli gewannen die Bernerinnen vor 256 Fans mit 3:0. Die Schweizer Nationalspielerin Naomi Luyet schoss die ersten beiden YB-Tore, den dritten Treffer steuerte Stephanie Waeber bei.

Zurich, Switzerland, October 19st 2024: Goalscorer Stephanie Waeber 11 YB during the AXA Womens Super League soccer match between Grasshopper Club Zurich and BSC YB Frauen at GC-Campus in Zurich, Swit ...
Waeber feiert ihr Tor.Bild: www.imago-images.de

St.Gallen – Rapperswil-Jona 4:0

Gleich viele Punkte wie YB hat auch der FC St.Gallen. Die Grün-Weissen liessen im Kantonsderby gegen Rapperswil-Jona nichts anbrennen und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Chantal Wyser eröffnete den Torreigen vor 281 Fans auf dem Espenmoos nach einer halben Stunde. Nach der Pause sorgten Sina Hauswirth und Eva Bachmann (2) mit drei Toren in elf Minuten (55. bis 66.) für die Entscheidung in einer einseitigen Partie.

Aarau – Zürich 2:1

Ein Exploit gelang dem FC Aarau, für den schon ein Unentschieden gegen den FC Zürich ein Erfolg gewesen wäre. Doch es kam vor 135 Zuschauerinnen und Zuschauern auf dem Schachen noch besser für die Aargauerinnen. Denn mit dem letzten Angriff schoss Anja Klingenstein den Ball in der 94. Minute zum 2:1-Siegtreffer ins Netz.

Servette – Basel 1:2

Praktisch mit dem Pausenpfiff ging Servette in Führung, die Schwedin Cassandra Korhonen machte mit ihrem wunderbaren Schlenzer einen Grossteil der 372 anwesenden Fans glücklich. Milena Nikolic (67.) und Melissa Chidera Ugochukwu (82.) sorgten für die Basler Wende, die auch dank FCB-Torhüterin Anna Klink möglich wurde.

Thun – Luzern 1:1

Die 20-jährigen Rilana und Selina Ueltschi schrieben die Geschichte des Spiels vor 100 Zuschauerinnen und Zuschauern in Thun. Die Berner Oberländerinnen sind Zwillinge – und schossen beide Tore. Erst brachte Rilana den FC Luzern in Führung (30.), dann behielt Selina die Nerven, als sie bei einem Foulpenalty die Verantwortung übernahm (57.).

Die Tabelle

Die nächste Runde

Samstag, 2. November:
16.00 Servette – St.Gallen
16.30 Aarau – GC
16.30 YB – Basel
18.00 Rapperswil-Jona – Luzern
18.00 Thun – Zürich​

(ram)

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