Am kommenden Freitag werden die Olympischen Winterspiele in Peking offiziell eröffnet. Doch bereits jetzt herrscht reger Betrieb auf den Wettkampfstätten, weil sich die Athletinnen erstmals mit ihnen vertraut machen. Das gilt auch für das Nationale Ski-Alpin-Zentrum in Yanqing, wo Michelle Gisin, Marco Odermatt und Co. um die Medaillen kämpfen werden.
Das Problem: In den dortigen Bergen ist es im Winter zwar kalt, doch es fällt kaum Niederschlag. Deshalb ist abgesehen von den künstlich beschneiten Pisten kaum eine Stelle weiss. So sieht es derzeit auf und neben den Olympia-Pisten aus.
It looks like your proverbial white ribbon of death. But the early reviews are actually very positive.
— Jeffrey Gower (@Gower_Jeffrey) January 29, 2022
📸: IG @hubercop#fisalpine #Beijing2022 🇨🇳 pic.twitter.com/WcqRNQsfXi
“First day skiing here in #Yanqing and I’m blown away by the venue we get to compete at. My PT and I took today to explore the whole mountain and got a good first look at everything. Spectacular snow and tantalizing terrain should make for some amazing race conditions!”—RCS 🌟🤩 pic.twitter.com/6eZ6JIH2oZ
— U.S. Ski & Snowboard Team (@usskiteam) January 30, 2022
Skiers have started arriving at Beijing 2022, and the Yanqing Alpine Centre.
— Ben Steiner (@BenSteiner00) January 29, 2022
It’s no winter wonderland, but that won’t matter for the Canadians who are skiing for the podium.
Did you know that the Men’s Downhill is the first medal event if the Games?
⛷🤠GIDDY UP! pic.twitter.com/YhtEeGSOw3
Obwohl es auf den ersten Blick nicht besonders winterlich aussieht, sollen die Bedingungen in Yanqing gut sein. US-Abfahrer Ryan Cochran-Siegle sagte: «Ich bin heute zum ersten Mal hier Ski gefahren. Der Veranstaltungsort hat mich schier umgehauen. Ich habe den ganzen Berg erforscht. Der Schnee ist spektakulär und das Terrain ist verlockend.»
(abu)
Ich nehme an von dieser Aussage ist die Menschenrechtssituation und die freie Meinungsäusserung ausgenommen?