Video: watson/emanuella kälin
Grosser Schritt für die Frauen im Freeride-Mountainbike. Jahre lang haben sich die weltbesten Athleten beim «Redbull Rampage» Event gemessen.
Bei der 17. Ausgabe des Mountainbike-Freeride-Wettbewerbs haben nun zum ersten Mal Frauen mitgemacht.
Der «Red Bull Rampage» Wettbewerb gilt als eines der spekatkulärsten und gefährlichsten Freeride-Moutainbike-Events und findet in der Wüste in Utah statt. Die Athletinnen und Athleten fahren von Klippen und Berghängen herunter und machen dabei Tricks.
Die sieben besten Freeride-Athletinnen der Welt nahmen an der diesjährigen Ausgabe teil. Diese Teilnahme mussten sich die Frauen hart erkämpfen. Jahrelang setzten sie sich für die Gleichberechtigung ein. An einem Event im Jahr 2019, ebenfalls in der Wüste von Utah, setzten eine Gruppe von weiblichen Freeriderinnen ein Zeichen. Sie formierten sich und sind ihre eigenen Strecken gefahren.
An der diesjährigen Ausgabe wagte sich die Neuseeländerin Robin Goomes als Erstes herunter und gewann den Wettbewerb. Dafür bekam sie ein Preisgeld von 100'000 Dollar. Das ist genau so viel wie bei den Männern. Es ist die höchste Summe, die es in diesem Sport je gab. (emk)
Video: watson/emanuella kälin
Das könnte dich auch interessieren:
Polnischer Mountainbike-Profi baut eigenen Slopestyle-Parcours – auf fahrendem Zug
Video: watson/lucas zollinger
Neuer Rekord auf einem Mountainbike – Mann rast mit 273 km/h über Rennstrecke
Video: watson
Blinder Mountainbiker gibt Vollgas
Video: watson
Schlammschlacht an den Bike Days in Solothurn
1 / 22
Schlammschlacht an den Bike Days in Solothurn
Die Bike Days 2017 in Solothurn verkamen zu einer regelrechten Schlammschlacht. Die Besucher und Athleten liessen sich den Spass vom Regen aber offensichtlich nicht verderben. Egal ob gross oder klein, niemand war sich zu schade, seine Finger (und noch viel mehr) schmutzig zu machen.
quelle: michael suter lightmoment.ch
So fliegt ein Hover-Bike für 625'000 Franken
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Begleitet von Protesten ist in Georgien mit dem Ex-Fussballer Michail Kawelaschwili ein neuer Präsident gewählt worden. 224 Mitglieder eines Wahlgremiums stimmten für den Kandidaten der Regierungspartei Georgischer Traum, wie georgische Medien unter Berufung auf die Zentrale Wahlkommission berichteten. Eine Stimme war ungültig, Gegenkandidaten gab es keine. 200 Stimmen waren für den Wahlsieg notwendig. Kawelaschwili ist auch in der Schweiz bekannt: So spielte er während seiner Fussball-Karriere unter anderem für Basel, Zürich und GC.
gleichzeitig stelle ich mir die frage, ob es sinn macht, dass das preisgeld für sie gleich hoch ist wie für den gewinner der herrenkategorie, brandon semenuk. wenn man die beiden rennen vergleicht (sind beide auf youtube), ist das halt schon nochmal eine ganz andere liga und die herrenkategorie ist wohl deutlich das zugpferd für zuschauer und sponsoren.