Damals, als ich noch als kleiner, unbedeutender Journalist für ein kaum bekanntes Schweizer Newsportal geschrieben habe, erläuterte ich in einem vielbeachteten Essay, was den gemeinen Geek vom echten Nerd unterscheidet.
Seither wurde ich oft gefragt, wo man den Nerd (wissenschaftlich Homo Nerdicus) in freier Wildbahn am besten beobachten könne. Ob er gefährlich sei. Und wie er sich fortpflanze.
Ich versuche daher in diesem Artikel ein paar dieser spannenden – und vermutlich auch wissenschaftlich äusserst wertvollen – Fragen zu beantworten.
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Smartphone-Nutzer können die Grafik antippen, um sie zu vergrössern.Bild: watson
Die deutschen YouTube-Stars von Y-Titty veralbern jede, jeden und alles. In den folgenden 11 Bildern findest du die besten Sprüche aus ihrer Hipster-Parodie.
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Die beliebtesten Kommentare
STJEREM
09.04.2015 07:05registriert Februar 2014
Ist es traurig, wenn man jeden einzelnen Verstanden hat?
Röstis EU-Stromabkommen wird wohl von links und rechts torpediert – die Sonntagsnews
Abgangsentschädigungen trotz Fehlern, Widerstand von links und rechts gegen das EU-Stromabkommen und die USA verweigern einer Schweizerin die Einreise: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Fehlleistungen von Spitzenbeamten haben sich nach Informationen der «NZZ am Sonntag» offenbar nicht zwingend auf deren Abgangsentschädigungen ausgewirkt. Topkader sollen Abfindungen teils unabhängig davon erhalten haben, unter welchen Umständen sie den Bund verlassen haben, wie die Zeitung schrieb. Insgesamt habe der Bund von 2021 bis 2023 vierzehn Topkadern eine Abgangsentschädigung zwischen rund 49'000 Franken und gut 363'000 Franken pro Person bewilligt. Mehrere Personen hätten direkt im Anschluss eine Führungsposition im privaten Sektor übernommen. Ihre Abfindung mussten sie deswegen nicht zurückzahlen, wie die Zeitung schrieb. Die Behörden betonten laut der «NZZ am Sonntag», dass die Entschädigungen «gemäss den rechtlichen Grundlagen» entrichtet worden seien.