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Quiz: Bist du krass genug, um in Zürich zu wohnen?

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Bist du krass genug, um in Zürich zu wohnen?

Wer weniger als 8 Fragen «richtig» hat, muss nach Rafz ziehen
14.09.2015, 10:1630.01.2023, 16:16
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Und jetzt glätten wir die Wogen wieder: #dasischzüri – 100 grossartige Bilder aus Zürich

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#dasischzüri – 100 grossartige Bilder aus Zürich
Zurücklehnen und geniessen: Diese 100 Bilder geben dir einen grossartigen Eindruck von der Stadt Zürich. Die Bilder sind Teil der Radio-24-Kampagne #dasischzüri. Wir haben sie alle in dieser Diashow. Und jetzt: Viel Spass!
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51 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hans Jürg
14.09.2015 18:18registriert Januar 2015
Hmm... als gebürtiger Stadtzürcher mit Bürgerrecht, also als echter Eingeborener soll ich nich cool genug sein für meine Stadt? Also wenn etwas ober giga provinziell ist, dann all die möchtegern coolen Pseudo-Zürcher, die meinen zu wissen, wir man als Zürcher zu sein hat. Leider gibt es von denen mittlerweile viel zu viele in dirser Stadt. Wisst ihr, immer verkrampft auf cool machen ist völlig uncool und so was von ober-bünzlig.
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C0BR4.cH
14.09.2015 15:32registriert März 2015
Ich wär also krass genug um nach Zürich zu ziehen ...
Ich bin aber noch krasser und bleib im Wallis xD
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TanookiStormtrooper
14.09.2015 11:43registriert August 2015
Ich habe jetzt zum Spass einfach immer die asoziales-Oberarschloch-Variante gewählt und dürfte damit in ZH leben. Quelle surprise...
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Der feminis­tisch interpre­tier­te Hodler der Ärztin Ida Hoff
Die aus Russland stammende Ida Hoff war um 1900 eine der ersten Studentinnen der Schweiz. Neben der Medizin setzte sie sich für die Rechte der Frauen ein. Geleitet wurde sie von ihrem feministischen Gewissen und ihrer Lust zu spotten. Das zeigte sich besonders am Zweiten Schweizerischen Kongress für Fraueninteressen 1921, wo sie in launigen Worten Ferdinand Hodlers Gemälde «Der Tag» feministisch neu interpretierte.

Ida Hoff (1880-1952) kam mit ihrer Mutter um 1900 aus dem zaristischen Russland, wo Frauen das Studium verboten war, in die Schweiz. Mutter und Tochter wollten hier, wie damals viele Slawinnen, die Universität besuchen und sich ein freieres Leben aufbauen. Ida war sehr begabt, absolvierte in Bern das medizinische Studium und eröffnete 1911 ihre eigene Praxis als «Spezialarzt für innere Krankheiten». Daneben arbeitete sie als Schulärztin.

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