Masturbieren macht nicht nur Spass, sondern ist auch gesund. Die Forschung gibt uns 11 Gründe mehr, warum wir öfters selbst Hand anlegen sollten.
Wenn du es dir selbst machst, werden zwei Endorphine freigesetzt: Dopamin und Oxytocin. Sie verbessern deine Stimmung und lassen dich auf natürliche Weise etwas «high» werden.
Masturbation stärkt die Beckenbodenmuskulatur, was zu besserem Sex führt. Laut einer Studie der University of Chicago haben Menschen, die öfter masturbieren, ausserdem mehr Sex, als diejenigen, die weniger selbst Hand anlegen.
Eine Studie besagt, dass die Selbstbefriedigung zumindest bei Männern (sorry, Ladys!) gegen Heuschnupfen hilft. Es soll die geschwollenen Nasenblutgefässe beruhigen und die Atemwege freimachen.
Eine australische Studie hat herausgefunden, dass bei Männern unter siebzig, die mehr als zwei Mal wöchentlich masturbieren, die Wahrscheinlichkeit Prostatakrebs zu bekommen um einiges geringer ist.
Wenn du deinen Körper besser kennst, fällt es dir mit grosser Sicherheit leichter, dich auf deinen Sexualpartner einzulassen. Punkt zwei: Eine Studie fand heraus, dass sich die Gangart der Frau nach einem Orgasmus verändert. Die Dame soll sich nach dem Vergnügen selbstbewusster bewegen.
Besonders wichtig für Frauen: Einmal feuchte Selbstbefriedigung am morgen mindert Harnwegsinfektionen. Ausserdem fördert Masturbation die gesunde Immunfunktion.
Dir fallen langsam die Haare aus? Leg doch mal Hand an! Ein Forscher hat herausgefunden, dass die innere Durchblutung für Haar und Haut wichtig ist. Die Haare wachsen demnach besser und die Haut erhält ihr Strahlen zurück!
Und noch was für die Frauen: Masturbation kann Menstruations-Krämpfe lindern. Sofern du dann überhaupt Lust darauf hast ...
Studien haben herausgefunden, dass Frauen, die sich regelmässig selbst befriedigen, weniger anfällig auf den Diabetes Typ 2 sind.
Erscheint uns logisch: Durch die leicht sportliche Aktivität und die körperliche Spannung schlafen wir schneller und besser ein.
Masturbation wirkt aber auch stresslindernd – falls du danach nicht einschläfst (Punkt 10), sondern doch zur Arbeit fährst. Du könntest allerdings auch Sport machen. «Es muss nicht sexuell sein, aber Sex und Selbstbefriedigung ist definitiv eine Methode, um Stress abzubauen», sagte kürzlich Professorin Dr. Lauren Streicher in einem Interview . Die erste Variante ist uns aber irgendwie lieber.
(sim via distractify)