Vier Menschen gehen in einem argentinischen Steakhouse in Los Angeles essen. Was essen sie? Wahrscheinlich argentinische Steaks. Fein. Würden wir auch gern. Nämlich jetzt in diesem Moment. Alle vier sind irrsinnig reich. Mindenstens drei davon auch irrsinnig berühmt.
Als da wären: Paris Jackson, die 19-jährige Tochter von Michael Jackson; Macauly Culkin, der 37-jährige Götti von Paris, ein Mann mit Vergangenheit, Problemen, aber hoffentllich auch Perspektiven; Cara Delevingne, 25, britisches Supertopmodel, schon lang die BFF von Paris. Wieso wir das wissen? Weil es von den beiden ein Bild aus der letzten Weihnachtszeit gibt, auf dem sie mit Tauben turteln. Zum Beispiel. Und dann ist da noch die neue Freundin von Macauly, also quasi die neue Tante von Paris, eine Disney-Aktrice namens Brenda Song.
Und dann passiert ES. Die Welt ist elektrisiert! Wahlweise auch erotisiert. Nein, sie findet es einfach meeeegaherzig. Den Kuss nämlich zwischen Cara und Paris. Er ist kurz, er findet vor der Fleischbeiz statt, quasi auf offenem Trottoir, in aller Öffentlichkeit, es ist voll das, was die Amerikaner PDA nennen, also Public Display of Affection, öffentlich zur Schau gestellte Zuneigung. Aber, fragen wir uns, ist es tatsächlich Liebe? Love actually? Mitten im Frühling?
Die internationale Gerüchtepresse ist sich einig: Es IST Liebe. Wir von watson sagen – gestählt von etlichen Betriefsfeiern, auf denen viel Zuneigung ... nein, das geht euch nichts an! –: vielleicht! Falls ja, gratulieren wir den beiden jungen Frauen von Herzen, wir sind überzeugt, dass sie es gut miteinander haben werden. Falls nicht, sagen wir: Was nicht ist, kann ja noch werden, wir freuen uns schon auf Bilder aus dem Monat Mai ...
Gerüchte, es sind erst Gerüchte, die von der «US Weekly» gestreut werden. Doch immerhin stützt sich das Klatschblatt gleich auf mehrere Quellen.
Und wir haben dadurch einen Grund, den durch seine Schönheit berühmt gewordenen Ex-Häftling wieder mal näher anzuschauen.
Seine Geschichte ist allerdings weniger schön. Ein Jahr lang sass er im Gefängnis wegen illegalen Waffenbesitzes, seine Frau Melissa stand ihm damals bei, immerhin waren die beiden acht Jahre lang verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn.
Doch als dann der Erfolg kam, feierte ihn der zum gefeierten Male Model gewordene Jeremy nicht mit seiner Frau, sondern lieber mit Chloe Green. Einer Milliardärstochter. Der Erbin des britischen Modehauses Topshop. Auf Yachten.
Mittlerweile hat er die Scheidung eingereicht. Und nun soll seine neue Freundin Chloe, mit der er seit Anfang Juni vergangenen Jahres herumturtelt, ein Kind von ihm erwarten.
Wir warten derweil mal noch auf ein offizielleres Statement.
Und schauen uns dieses merkwürdige Bild der beiden an ...
Selten gab es ein absurderes Gerücht um Beyoncé und selten sind Fans so ausgerastet:
Jemand. Soll. Beyoncé. Ins. Gesicht. Gebissen. Haben.
!
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In einem Interview mit der US-Ausgabe der «GQ» erzählte Tiffany Haddish, Comedian und Schauspielerin, von einem eigenartigen Vorfall auf einer Party mit der 36-Jährigen.
Eine Schauspielerin, die Haddish nicht näher benennen will, habe der Sängerin im vergangenen Dezember ins Gesicht gebissen. Haddish, ausser sich über den Vorfall, wollte schon auf die Angreiferin losgehen, aber Beyoncé beschwichtigte sie: Die Frau sei auf Drogen, wisse nicht, was sie tue und benehme sich sonst anständig.
Für Haddish war es eine lustige Anekdote. Das Netz rastete aus: «Wer wagt es, Queen B ins Gesicht zu beissen?»
Über die Identität der Schauspielerin gibt es wilde Spekulationen, wer sie wirklich ist, ist unklar.
TELL US CHRISSY!!!!!! PLEASSEEEEEE SIS @chrissyteigen pic.twitter.com/GmGZVRZMGi
— Conor Behan (@platinumjones) March 26, 2018
Manche verdächtigten die Schauspielerin Sara Foster:
Und die war amüsiert: «Schmeichelhaft, dass jemand denkt, ich könnte Beyoncé so nah kommen.»
(via watson.de)
Der Stern, das OK Magazin, die Bild und ein paar andere Blätter haben letzte Woche das Süppchen des Jahres gebraut. In der Gerüchteküche wohlgemerkt. Die würzige Brühe trug den Titel: «Heidi Klum (44) datet Tom Kaulitz (28)!» – das ist der Gitarrist von der Band Tokio Hotel – das sind die Zwillings-Jungs mit den ehemals fragwürdigen Frisuren.
Bei der Bild lautete die Schlagzeile:
«Hat ‹Tokio Hotel›-Tom bei Heidi eingecheckt?»
Ja ... Hat er?!?
Wer weiss. Vielleicht haben sie sich getroffen, um eine Zusammenarbeit für Klums brotige Model-Sendung zu besprechen. Vielleicht haben sie aber auch ein «intimes Nischen-Date» gehabt, so beschreibt der Bunte-Augenzeuge nämlich das Treffen von Klum und Kaulitz, das «mindestens eine halbe Stunde» gedauert haben soll!
Laut der vorlauten Bild sind die beiden schon längst ein Paar, Papa Klum wisse schon Bescheid und eine gute Freundin von Kaulitz, das Model Shermine Sharivar, natürlich eine Insiderin, DIE Quelle sozusagen, habe dem Klatschblatt gesagt: «Heidi ist eine tolle und gestandene Frau, Tom ein cooler Junge. Ich wünsche den beiden alles Gute.» Und dann habe sie noch einen drauf gegeben mit: «Jetzt hat Heidi halt fünf Kinder.»
Und jetzt sind auch noch Bilder von den beiden gemacht worden, auf denen sie knutschen. KNUTSCHEN!
Bäm.
Zuäsätzlich tauchte plötzlich ein 8 Jahre altes Interview auf, worin Tom Kaulitz gesagt hat, dass er Kate Winslet gut finde, obwohl sie 14 Jahre älter ist als er. Aber das mache ja nichts, meinte er damals. Und gefragt, ob er sich eine Beziehung mit einer älteren Frau vorstellen könne, sagte er, immer noch damals, vor acht Jahren, als er 21 Jahre alt war: «Ich wär schon ein super Toyboy!»
So. Und was machen wir jetzt mit all diesem Quatsch?
1. Wir stellen uns erstmal vor, Heidi Klum geht irgendwo hin, und niemand schaut zu.
2. Und dann kommen wir zum eigentlichen Thema.
Napoleon.
Ihr wisst schon, der Kerl, der halb Europa eroberte, aber an der gnadenlosen russischen Kälte scheiterte. Der Korse, der dem Papst die Krone aus der Hand riss, um sich selbst zum französischen Kaiser zu krönen, doch seine Mutter nie ganz zufriedenstellen konnte.
Man sagt ihm ja gerne nach, er sei klein gewesen. Doch das stimmt nicht. Der französische Fuss (32,48 cm), mit dem Napoleon nach seinem Tode gemessen wurde, war nur länger als der englische (30,48 cm). Und so wurden dem toten Kaiser – fälschlicherweise oder durch böswillige britische Propaganda – 10,5 cm gestohlen. In Wahrheit war er 168,5 cm gross – und damit grösser als der damalige Durchschnitt.
Aber damit noch nicht genug. Der Mythos seiner Winzigkeit hat sich auch an seinem Penis vergriffen. Lediglich 3,81 Zentimeter gesteht man ihm zu.
Man erzählt sich, dass Napoleons Glied nach seinem Tode von seinem Leibarzt Francesco Autonmarchi entweder willentlich abgeschnitten wurde oder irgendwie versehentlich abgefallen war. So oder so – welch denkwürdige Autopsie. Dann startete der Phallus seine eigenständige Reise, ging von Hand zu Hand – bis er 1987 schliesslich bei dem Urologen John K. Lattimer landete. Er hatte «Napoleons Ding», wie er es fortan nannte, für 3000 Dollar ersteigert.
Jetzt ist der Penis im Besitze seines Sohnes Evan Lattimer, der ihn wie einen historischen Schatz hütet und ihn bisher nur zehn Leuten gezeigt hat. Fotos davon existieren keine. Napoleons Ding gebühre Respekt, findet der Besitzer.
Und was hat der berühmte Träger zu Lebzeiten mit seinem Penis getrieben? Die Liebhaberinnen von Napoleon berichten, dass der Sex mit ihm nie länger als drei Minuten gedauert habe. Und er dabei bestenfalls seinen Säbel auszog.
(rof)
Katy Perry ist Jurorin in der US-amerikanischen Version von DSDS – der Castingshow «American Idol».
Der 19-jährige Benjamin Glaze steht vor der Jury und erzählt von seinem Job als Kassierer, den er sehr mag, weil nie ein süsses Mädchen den Laden betrete, ohne ihm Hallo zu sagen. Wahrscheinlich hat er diesen Witz von langer Hand geplant.
Dann fragt Jurymitglied Luke Ryan den Jungen, ob er schon mal ein Mädchen geküsst und es gemocht habe – «Have you kissed a girl and liked it?» – natürlich eine Anspielung auf Katy Perrys berühmten Song.
Und Benjamin antwortet:
Jetzt steht Katy auf und befiehlt: «Komm her.»
Und der verunsicherte Benjamin sagt: «Nein, warte.» Doch Katy lässt nicht locker, also geht Benjamin auf sie zu, noch einmal schaut er zurück, unsicher, dann steht er vor ihr.
«Auf die Backe?», fragt er und küsst sie ebendahin. Doch Katy will einen zweiten, weil er beim ersten nicht mal das Kussgeräusch gemacht habe. Und als Benjamin sich ihrer anderen Backe annähert, hält sie ihm flink ihren Mund hin und zack – küsst sie ihm auf die Lippen.
Benjamin hat es mit seinem Auftritt nicht in die nächste Runde geschafft.
In einem Interview mit der «New York Times» verriet er später, dass es tatsächlich der erste Kuss war, den er je hatte. Er sagte auch, dass er dem Kuss niemals zugestimmt habe, und hätte Katy Perry ihn erst um Erlaubnis gefragt, hätte er ihr diese nicht erteilt.
Er hätte sie auch nicht selbst geküsst, wenn sie ihn gefragt hätte, sagt Benjamin weiter. Allerdings habe er sich von Katy Perry nicht sexuell belästigt gefühlt.
Die Medien haben danach natürlich Benjamins Worte so verdreht, dass er sich auf Instagram noch einmal klar ausdrückte:
Zwölf Jahre galten die Bänder als verschollen. Nun strahlte der US-Sender Fox erstmals ein Interview aus, in dem der ehemalige Footballer O.J. Simpson erzählt, wie er seine Ex-Frau getötet haben könnte. «O.J. Simpson: The Lost Confession?» – mit diesem Titel wurde das Gespräch betitelt, das für viele Zuschauer beweist, dass O.J. Simpson alles andere als unschuldig ist.
In der Nacht des 12. Juni 1994 wurden O.J. Simpsons Ex-Frau Nicole Brown und ihr Freund Ronald Goldman mit mehreren Messerstichen getötet. O.J. Simpson wurde des Mordes angeklagt und trotz erdrückender Beweislage von den Geschworenen freigesprochen. Sein Verteidiger war Robert Kardashian – der Vater von Kim Kardashian. Der «Prozess des Jahrhunderts» wurde live im amerikanischen Fernsehen übertragen.
Trotz des Freispruchs im Strafprozess hat ein Zivilgericht Simpson im Februar 1997 zu einer Schadensersatz-Zahlung in Höhe von insgesamt 33,5 Millionen US-Dollar verurteilt. Zu zahlen an die Hinterbliebenen – was bis heute noch nicht geschah.
2008 wurde Simpson wegen bewaffneten Raubes verurteilt und kam 2017 auf Bewährung frei. Heute ist der ehemalige Footballer und Schauspieler 70 Jahre alt – und bestreitet seine Täterschaft an dem Doppelmord nach wie vor.
Im nun veröffentlichten Interview mit O.J. Simpson aus dem Jahr 2006 bewirbt er sein Buch «If I Did It: Confessions of the Killer» («Wenn ich es getan hätte: Bekenntnisse des Mörders»). Er erzählt der Verlegerin Judith Regan, stets betonend, dass er rein hypothetisch spreche, wie seine Beteiligung an dem Doppelmord ausgesehen haben könnte.
Aber plötzlich verlässt er den Konjunktiv – und scheint seine wahren Erinnerungen an die Mordnacht zu schildern.
Ein Mann namens Charlie soll O.J. Simpson gemäss seiner Schilderung mit dem Auto zum Haus seiner Ex-Frau begleitet haben. Das Messer habe Charlie unter dem Autositz aufbewahrt. Dann sei Ronald Goldman plötzlich vor dem Haus aufgetaucht – und O.J. Simpson sei wütend geworden:
«Wir [O.J Simpson und seine Ex-Frau Nicole Brown, Anm. der Redaktion] stritten uns darüber, wer dieser Typ ist [Browns Freund Rondald Goldman, Anm. der Redaktion] und warum er hier ist. Es wurde immer heftiger und ich erinnere mich daran, dass Nicole stürzte und sich dabei selbst verletzte. Dann legte dieser Typ auf einmal mit seinem Karate-Ding los und ich sagte: ‹Denkst du, du kannst mir in den Arsch treten?›. Und dann erinnere ich mich, dass ich mir das Messer griff, ich nahm das Messer von Charlie. Und um ehrlich zu sein, ich erinnere mich nicht daran, was danach passierte. Ausser, dass ich da stand und all das Zeug lag herum.»
Daraufhin fragt Judith Regan ihren Interviewpartner, was das denn genau für «Zeug» war.
Und O.J. Simpson sagt: «Überall war Blut.» Dann fängt er an zu lachen. Laut. Und lachend spricht er weiter: «Ich hasse es zu sagen, aber das hier ist alles rein hypothetisch! Vergesst das nicht.»
«Es ist schwer, wenn die Leute glauben, ich sei ein Mörder.» Das Wort Mörder verschluckt er fast, sein Gesicht verzieht sich zu einer ungläubigen Grimasse.
Immer wieder sagt O.J. Simpson die Worte «Ich erinnere mich», was für viele einem Geständnis gleichkommt.
For someone being hypothetical, OJ sure says, "I remember..." a lot. #DidOJConfess
— Jim Norton (@JimNorton) March 12, 2018
Als er die Beerdigung seiner Ex-Frau Nicole Brown schildert, erinnert sich O.J Simpson an «viele Gefühle», aber vor allem an die Wut, die er noch immer auf sie hatte. Einige Monate vor ihrem gewaltsamen Tod habe sie nämlich den Notruf gewählt und behauptet, von Simpson brutal geschlagen worden zu sein.
Christopher Darden, der 1995 den Doppelmord als Staatsanwalt bearbeitete, sieht das Interview als einen möglichen Beweis für Simpsons Schuld:
Nur wenige Wochen ist es her, seit die Trennung von Justin Theroux und Jennifer Aniston offiziell bestätigt wurde, und schon hat der Schauspieler eine neue Freundin – das besagen zumindest Gerüchte, die in amerikanischen Klatschküchen eifrig zusammengebraut wurden. «Theroux datet Olivia Munn!», hiess es.
Doch das war gelogen. Dementsprechend wütend war Olivia Munn, die über ihre Pressesprecherin erfuhr, dass das Klatschmagazin «InTouch» eine Story über sie und ihren angeblichen Geliebten Theroux plane, weil die beiden «auf eine Romanze zusteuern». In ihrer Instagram-Story zeigte sie, was sie davon hielt:
Eine Million Prozent seien die Spekulationen rund um sie und Jennifer Anistons Ex unwahr, schreibt sie weiter, und doch wolle «InTouch» die Story bringen:
Dann postete sie ein Bild von sich und Jennifer Aniston und schrieb dazu: «#fbf #girlfriends 👯♀️».
Das hat Stil.
89 Jahre alt war Schwester Rose Holzman, als sie mitten in einer Anhörung im Prozess gegen Katy Perry tot zusammenbrach.
Seit Jahren schon kämpfte die Nonne gemeinsam mit einer Mitschwester darum, dass ihr ehemaliger Konvent der Sisters of the Most Holy and Immaculate Heart of the Blessed Virgin Mary in Los Angeles nicht in den Besitz des Popstars übergeht. Denn in ihren Augen sei Perry etwas zu freizügig und lasziv, und verkörpert damit das, was von den Schwestern als sündig empfunden werde.
Obwohl der Verkauf des früheren Klosters an Perry bereits vom Erzbistum abgesegnet worden war, schlossen die zwei Nonnen einen 2015 für ungültig erklärten Kaufvertrag mit einer Gastronomin ab, die den Konvent in ein Hotel umwandeln wollte.
Perry hingegen will die Immobilie zu einem Wohnhaus umbauen lassen – der Kaufpreis soll bei 14,5 Millionen Dollar liegen.
Bevor Schwester Holzman am vergangen Freitag den Gerichtssaal betrat, richtete sie die folgenden Worte an an den Reporter des Senders «KTTV»:
Es waren ihre letzten Worte. Zumindest ihre letzten öffentlichen.
Was bisher nur gemunkelt wurde, hat Arnold Schwarzenegger nun offiziell bestätigt: Terminator 6 wird definitiv gedreht. Mit Arni als Cyborg und Linda Hamilton als Sarah Connor in den Hauptrollen. Sie ging im ersten Terminator-Film 1984 als Prototyp der weiblichen Action-Heldin in die Geschichte ein.
Kein Wunder, mit dieser Frisur:
Produziert wird der neue Streifen von James Cameron – dem Regisseur der beiden ersten Filme «Terminator» (1984) und «Terminator 2: Judgment Day» (1991).
Cameron bestätigte, dass die Story an seine beiden Filme anknüpfen wird, wofür er alle nachfolgenden Produktionen der Reihe, bei denen er nicht mitwirkte, ignoriert – also: «Terminator 3: Rise of the Machines» (2003), «Terminator Salvation» (2009) und «Terminator Genisys» (2015).
Arni ist sich sicher, dass daraus ein völlig neuer Film entsteht, der allen unnötigen Firlefanz wieder rausschmeisst. Und offenbar hat das Drehbuch dieses Mal auch Hamilton überzeugt, die sich für die letzten «Terminator»-Filme nicht hergeben wollte.
Also freuet euch auf den Juli 2019!
Wir kennen sie vor allem unter dem Namen Miranda Hobbes, die sarkastische Anwältin mit den roten Haaren aus «Sex and the City».
Im richtigen Leben heisst sie Cynthia Nixon, ist 51 Jahre alt und liebt eine Frau.
Die Entscheidung sei zwar noch nicht definitiv gefallen, sagte eine Sprecherin Nixons, doch hätten viele besorgte New Yorker Nixon ermutigt, für das Gouverneurs-Amt in New York zu kandidieren – und sie wolle ihre Chancen ausloten.
Tatsächlich stünden diese ziemlich gut, berichten mehrere US-Medien. Sie überlege, sich mit Rebecca Katz und Bill Hyers zusammen zu tun, die enorm erfolgreich die Kampagne für den amtierenden New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio umsetzten.
Schon jetzt ist klar, dass sich Nixon besonders für Minderheiten und ein gutes Bildungssystem einsetzen will. Gewinnt sie die Wahlen tatsächlich, wäre sie die erste homosexuelle Gouverneurin von New York.
Einen «randy old bastard» hat Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards seinen Bandkollegen Mick Jagger genannt.
Für Jagger sei die Zeit für den Schnitt gekommen, hat er dem «Wall Street Journal» gesagt. «Man kann doch in diesem Alter kein Vater sein. Diese armen Kinder!» Mit diesen Worten empfahl Richards dem damals 73-jährigen Jagger, sich doch sterilisieren zu lassen. Das war im Dezember 2016, als der Sänger zum achten Mal Vater wurde. Und ebenso bereits Urgrossvater war.
Jetzt aber hat Keith Richards die Reue gepackt und er hat sich auf Twitter für seine Worte entschuldigt:
I deeply regret the comments I made about Mick in the WSJ which were completely out of line. I have of course apologised to him in person.
— Keith Richards (@officialKeef) February 28, 2018
Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Richards unschöne Dinge über seinen langjährigen Kollegen sagt. Jagger sei eine bedürftige Prima Donna, verlautbarte er 2010, und die Band nenne ihn deswegen gerne «Ihre Majestät». Und wie das so ist, wenn ein Mann einen anderen Mann möglichst wirkungsvoll beleidigen will, sagte Richards ...