Digital
Schweiz

Amazon will 5,9 Milliarden Franken in Schweizer Cloud investieren

Amazon will 5,9 Milliarden Franken in Schweizer Cloud-Infrastruktur investieren

09.11.2022, 10:31
Mehr «Digital»

Die Cloud Computing-Plattform Amazon Web Services (AWS) wird um eine Infrastrukturregion in der Schweiz erweitert. Die am Mittwoch eröffnete AWS Europe (Zurich) Region besteht aus drei Verfügbarkeitszonen und ist die siebte Infrastrukturregion der Amazon-Tochter in Europa.

Damit komme AWS Kunden entgegen, die gewisse Daten aufgrund rechtlicher Vorgaben in der Schweiz speichern müssen, teile der Cloud-Anbieter in einem Communiqué mit. Hierzulande zähle AWS mehr als 10'000 Kunden.

Den Angaben zufolge plant AWS, in den nächsten 15 Jahren rund 5,9 Milliarden Franken in der Schweiz zu investieren. Hier sind der Bau von Rechenzentren, deren Betriebskosten sowie der Kauf von Waren und Dienstleistungen von regionalen Unternehmen eingerechnet. (sda/awp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Spassartikel: 25 geschmacklose Ideen genial umgesetzt
1 / 27
Spassartikel: 25 geschmacklose Ideen genial umgesetzt
bild: reddit

Auf Facebook teilenAuf X teilen
Tausende verstreute Packungen – Wenn LA wie ein «Drittweltland» aussieht
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
X-Konkurrent legt weiter zu: Bluesky hat nun mehr als 25 Millionen Nutzer

Der Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zur Online-Plattform X von Elon Musk, hat die Marke von 25 Millionen Nutzern geknackt. Das geht aus der Statistik des Unternehmens hervor. Seit dem 19. November sind demnach rund fünf Millionen Nutzer hinzugekommen.

Zur Story