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Erdbeben in Thailand und Myanmar – höchste Notfall-Stufe in Myanmar

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Erdbeben in Myanmar und Thailand
Am 28. März bebte in Myanmar die Erde. Die Magnitude betrug 7,7.
Die Autobahn zwischen der Hauptstadt Naypyidaw und Rangun wurde aufgerissen.
quelle: keystone / nyein chan naing
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Mehr als 2000 Tote nach Beben in Myanmar +++ Mehrere Hochhäuser in Bangkok evakuiert

In Südostasien kam es zu mehreren starken Erdbeben. Vor allem Myanmar und Thailand sind betroffen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok wurde der Notstand ausgerufen.
31.03.2025, 14:0931.03.2025, 14:09
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein starkes Erdbeben hat unter anderem die thailändische Hauptstadt Bangkok erschüttert. Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam meldete ein Erdbeben der Stärke 7,6 im Nachbarland Myanmar, die US-Erdebebenwarte USGS verzeichnete die Stärke 7,7.
  • Die thailändische Regierung hat für Thailands Hauptstadt Bangkok den Notstand ausgerufen.
  • Das Epizentrum des Erdbeben soll rund 17 Kilometer entfernt von der Stadt Mandalay in Myanmar in zehn bis 20 Kilometer Tiefe gelegen haben.
  • Das USGS warnte davor, dass in Folge der Erdbeben womöglich tausende Todesopfer zu erwarten seien. 800'000 Menschen sollen das Erdbeben auf einer Intensitätsskala von 1 bis 10 auf Stufe 9 gespürt haben.
  • Neben Myanmar und Thailand sei das Beben auch in Teilen Chinas, Bangladeschs und Indiens spürbar gewesen. In China wurden auch Verletzte gemeldet.
  • Erdbeben dieser Stärke verursachen oft immense Schäden. So sind bei Beben der Stärke 7,6 in Indien und Pakistan 2005 über 80'000 Menschen verstorben.
das epizentrum des erdbebens in myanmar und thailand
Die Epizentren der Beben liegen mitten in Myanmar.Bild: google

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14:07
Mehr als 2000 Tote nach Erdbeben in Myanmar bestätigt
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer in dem Land auf mehr als 2000 gestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach in einer Mitteilung von 2056 Toten. Zudem seien mehr als 3900 Menschen verletzt worden. Es würden über 270 Personen vermisst.

Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte nach Einschätzung von Experten noch weit höher liegen. Die Lage in dem Bürgerkriegsland gilt als unübersichtlich. Das Beben vom Freitag mit einer Stärke von 7,7 führte zu grossen Schäden an der Infrastruktur. Das Epizentrum lag nahe der zweitgrössten Stadt Mandalay im Zentrum des früheren Birma. Es gibt seitdem zudem immer wieder leichtere Nachbeben. (sda/dpa)
epa12000750 A relative of a missing worker is comforted by a mental health crisis official during a search operation at the site of a building that collapsed following an earthquake in Bangkok, Thaila ...
Bild: keystone
10:57
Höchste Alarmstufe – WHO mobilisiert Hilfe für Myanmar
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach dem starken Erdbeben in Myanmar die höchste Alarmstufe ausgerufen. Bei einem solchen Notfall der Stufe 3 mobilisiert die UN-Behörde in Genf «grosse bis maximale» Hilfsmassnahmen. Bislang hat die WHO drei Tonnen an medizinischen Hilfsgütern an Krankenhäuser in Mandalay und Naypyitaw geschickt.

Das Beben der Stärke 7,7 zerstörte nach Angaben der WHO 3 Kliniken völlig und beschädigte 22 Krankenhäuser. Die regierende Militärjunta spricht nach dem Beben vom Freitag von 1.700 Toten, 3.400 Verletzten und 300 Vermissten.

Die WHO wies darauf hin, dass sich die humanitäre Lage in dem Bürgerkriegsland in den vergangenen Jahren verschlechtert habe. Bereits vor dem Beben vom Freitag seien 12,9 Millionen Menschen in Myanmar auf medizinische Hilfsmassnahmen angewiesen gewesen.

Die WHO fordert nun Geberländer dazu auf, rasch 8 Millionen Dollar bereitzustellen. Damit soll die Behandlung von Verwundeten, die Verhinderung von Krankheitsausbrüchen und die medizinische Grundversorgung in den nächsten Wochen sichergestellt werden. (sda/dpa)
8:50
«Massenpanik»: Wieder viele Hochhäuser in Bangkok evakuiert
In Bangkok sind am Mittag (Ortszeit) zahlreiche Hochhäuser evakuiert worden, nachdem wohl Nachbeben zu spüren waren. Drei Tage nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 mit Epizentrum in Myanmar kommt die Erde noch nicht zur Ruhe - vor allem in Myanmar gibt es immer wieder leichtere Nachbeben. Auf der Webseite der US-Erdbebenwarte USGS wurde aber zunächst kein Beben verzeichnet.

Die Regierung teilte später mit, einige Menschen hätten wohl etwas gespürt und dadurch eine Massenpanik ausgelöst. Gleichzeitig habe es in Mandalay im Nachbarland Myanmar ein Nachbeben der Stärke 3,7 gegeben.

«Ich habe es allerdings gespürt, wenn natürlich auch viel leichter als das vom Freitag», sagte ein Büroangestellter im Bangkoker Stadtteil Sathorn der Deutschen Presse-Agentur. «Ich glaube, die Behörden wollen jetzt einfach auf Nummer sicher gehen.»

Zusammen mit vielen Dutzend Kollegen stand er vor dem Bürogebäude Tisco Tower auf der Strasse. Auch viele andere Hochhäuser, wie die Shopping Mall One Bangkok, das städtische Gerichtsgebäude sowie viele Regierungsbüros wurden vorsichtshalber evakuiert, wie die Zeitung «Khaosod» und Augenzeugen berichteten. Nach Angaben der Regierung sind in Thailand derzeit viele Menschen in Alarmbereitschaft. In der Stadt waren aber die Sirenen von mehreren Einsatzwagen zu hören. (sda/dpa)
7:59
Kind und zwei Frauen in Myanmar nach 60 Stunden gerettet
Rund 60 Stunden nach dem schweren Erdbeben in Myanmar haben Rettungskräfte drei Verschüttete aus den Trümmern gerettet, darunter ein fünfjähriges Kind. Zudem seien eine schwangere Frau und eine 29-Jährige, die unter dem eingestürzten Hochhaus «Sky Villa Condo» in der Stadt Mandalay begraben lagen, von chinesischen Einsatzkräften lebend gerettet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Myanmar Now unter Berufung auf die chinesische Botschaft in Myanmar.

Die Vermissten seien am frühen Morgen (Ortszeit) entdeckt worden, hiess es. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. (sda/dpa)
07:41
Nachbeben: Wieder viele Hochhäuser in Bangkok evakuiert
In Bangkok sind am Mittag (Ortszeit) zahlreiche Hochhäuser evakuiert worden, nachdem wohl Nachbeben zu spüren waren. Drei Tage nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 mit Epizentrum in Myanmar kommt die Erde noch nicht zur Ruhe – vor allem in Myanmar gibt es immer wieder leichtere Nachbeben. Auf der Webseite der US-Erdbebenwarte USGS wurde aber zunächst kein Beben in der Region verzeichnet.

«Ich habe es allerdings gespürt, wenn natürlich auch viel leichter als das vom Freitag», sagte ein Büroangestellter im Stadtteil Sathorn der Deutschen Presse-Agentur. «Ich glaube, die Behörden wollen jetzt einfach auf Nummer sicher gehen.»

Zusammen mit vielen Dutzend Kollegen stand er vor dem Bürogebäude Tisco Tower auf der Strasse. Auch viele andere Hochhäuser, wie die Shopping Mall One Bangkok, das städtische Gerichtsgebäude sowie viele Regierungsbüros wurden vorsichtshalber evakuiert, wie die Zeitung «Khaosod» und Augenzeugen berichteten. In der Stadt waren die Sirenen von mehreren Einsatzwagen zu hören. (sda/dpa)
Thai army soldiers stand guard as municipal workers clean the area outside the site of an under-construction high-rise building that collapsed after an earthquake in Bangkok, Thailand, Monday, March 3 ...
Bild: keystone
07:02
Myanmar: Hilfsmassnahmen erschwert
Die Hilfsorganisation Save the Children berichtete, dass viele Familien aus Angst vor Nachbeben in Klöstern und auf Fussballfeldern Zuflucht gesucht hätten. Zahlreiche beschädigte Strassen und die unterbrochenen Kommunikationsleitungen erschwerten derweil die Hilfsmassnahmen. Gleichzeitig habe die Junta, die sich Anfang 2021 an die Macht geputscht hatte, internationalen Medien den Zugang zum Katastrophengebiet untersagt, schrieb die Nachrichtenagentur Mynamar Now unter Berufung auf den General General Zaw Min Htun.

Lokale Medien berichteten, dass in der besonders schwer betroffenen Region Sagaing Anwohner selbst nach Vermissten suchten, weil die Rettungskräfte nicht zu ihnen durchkämen. Nach Angaben des Nachrichtendienstes Mizzima News sind noch immer viele Menschen in eingestürzten Klöstern eingeschlossen. Gleichzeitig liege in dem Gebiet ein schlimmer Leichengeruch in der Luft, hiess es. (sda/dpa)
05:55
WHO ruft nach Erdbeben in Myanmar höchste Notfall-Stufe aus
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Notfall-Stufe ausgerufen.

«Die WHO hat diese Krise als Notfall der Stufe 3 eingestuft – die höchste Aktivierungsstufe im Rahmen ihres Notfallreaktionsprogramms», erklärte die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen. Es würden dringend acht Millionen Dollar benötigt, um Leben zu retten und innerhalb der kommenden 30 Tage Krankheitsausbrüche zu verhindern, erklärte die WHO am Sonntagabend.

Für die vielen Verletzten bestehe wegen der begrenzten medizinischen Kapazitäten in dem armen Land ein hohes Infektionsrisiko. Zudem drohe nach dem Beben in dem südostasiatischen Staat ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Strom- und Wasserversorgung seien in Myanmar vielerorts unterbrochen, «was das Risiko von Ausbrüchen von durch Wasser und Lebensmittel übertragenen Krankheiten erhöht». Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hatte am Freitag Myanmar und Thailand erschüttert. In Myanmar kamen mindestens 1.700 Menschen ums Leben, im Nachbarland Thailand starben mindestens 18 Menschen. (sda/afp)
epaselect epa11999810 Myanmar and China rescuers search for victims at the Sky Villa in Mandalay, Myanmar, 30 March 2025. More than 1,600 people have been killed and thousands injured after a 7.7-magn ...
Bild: keystone
19:37
Thailand erhöht die Zahl der Opfer
In Thailands Hauptstadt Bangkok, wo das starke Beben ebenfalls deutlich zu spüren war, erhöhte sich die Zahl der Toten auf mindestens 18, wie die Zeitung «Bangkok Post» unter Berufung auf die Stadtverwaltung berichtete. Demnach galten noch 78 weitere Menschen in der Millionenmetropole als vermisst. (sda/dpa)
17:31
Indien verstärkt Hilfe mit Schiffen für Nachbarland Myanmar
Nach dem verheerenden Erdbeben in Südostasien erweitert Indien seine Hilfe für das schwer betroffene Nachbarland Myanmar deutlich. Vier Schiffe der indischen Marine mit insgesamt 70 Tonnen Hilfsmaterialien und medizinischen Versorgungsgütern waren auf dem Weg nach Yangon an der Südostküste Myanmars, wie Indiens Aussenminister Subrahmanyam Jaishankar auf der Plattform X mitteilte. Die Hilfsaktion unter der Bezeichnung «Operation Brahma» werde fortgesetzt.

Zudem sollte den Angaben des Aussenministeriums zufolge ein mobiles Krankenhaus der indischen Armee mit dem Flugzeug nach Mandalay gebracht werden. Die Ausrüstungen würden von einem 118 Personen grossen Team für den Vor-Ort-Betrieb des Krankenhauses begleitet. Ein Flugzeug der indischen Luftstreitkräfte mit 15 Tonnen Hilfsgütern war bereits früher in Yangon gelandet. Weitere sollten folgen, hiess es. Indien beteiligt sich zudem mit Bergungsspezialisten an den Such- und Rettungsarbeiten in Myanmar.

Die Lage in dem Bürgerkriegsland blieb nach dem Erdbeben vom Freitag, das auch in Thailand vielerorts Schäden angerichtet hatte, unübersichtlich. Zuletzt sprach das Staatsfernsehen in Myanmar von rund 1.700 Toten und etwa 3.400 Verletzten. 300 Menschen wurden demnach noch vermisst. Die regierende Militärjunta rechnet damit, dass die Opferzahl noch weiter steigen könnte. (sda/dpa)
15:05
Kinderdorf Pestalozzi unterstützt Kinder und Schulen in Myanmar
Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi unterstützt mehrere Partnerschulen in der Nähe des Epizentrums des Erdbebens in Myanmar. Mit Soforthilfemassnahmen soll betroffenen Familien und Kindern in der Region Mandalay geholfen werden.

In Myanmar verschlechtere sich die Lage stündlich. So sei am Sonntagnachmittag ein weiteres Beben gemeldet worden, teilte die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi (SKP) mit. Die Bevölkerung in Myanmar leide bereits stark unter bewaffneten Konflikten, Vertreibungen und den Folgen des Klimawandels. Die Infrastruktur sei vielerorts zerstört, der Zugang zu sauberem Wasser, Strom, Notunterkünften und medizinischer Versorgung sei eingeschränkt.
Damaged buildings are seen in the aftermath of an earthquake in Naypyitaw, Myanmar, Sunday, March 30, 2025. (AP Photo/Aung Shine Oo)
Myanmar Earthquake
Bild: keystone
Mitarbeitende vor Ort klärten derzeit das Ausmass der Schäden in den betroffenen Projektschulen ab, hiess es weiter. Aufgrund der zerstörten Infrastruktur sei die Kommunikation schwierig. In den Partnerschulen in Thailand gab es trotz starker Beben keine grösseren Schäden.

Laut der SKP ist Myanmar eines der am stärksten von Naturkatastrophen und extremen Wetterereignissen betroffenen Länder weltweit. Seit 2003 führt die SKP Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit in Myanmar durch. Mit Umweltbildungsprogrammen arbeitet die Stiftung mit den Menschen vor Ort zusammen, um mit den Folgen des Klimawandels umzugehen. (sda)
15:04
Schweiz schickt drei Experten zur Uno nach Myanmar
Die Schweiz schickt drei Experten des Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) nach Myanmar. Sie sollen dort zusammen mit der Uno die Bedürfnisse abklären. Den Partnerorganisationen vor Ort stellt sie zusätzliche Mittel zur Verfügung.

Zuvor habe die Vertretung von Myanmar in Genf mitgeteilt, dass sie das Hilfsangebot der Schweiz begrüsse, teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Sonntag mit. Die Experten sollen in Myanmar eine Lagebeurteilung vornehmen und der Uno dabei helfen, die Schäden bei der Bodenstabilität, den Wasserquellen, der Luftqualität und der Infrastruktur abzuschätzen.

Was die zusätzlichen Mittel für die Partnerorganisationen betreffe, seien Planungen im Gang. Ausserdem würden 1200 von der Schweiz finanzierte Hygienekits durch das humanitäre Koordinationszentrum des Verbands südostasiatischer Nationen (Asean) ausgeliefert. (sda)
12:32
Thailand verspricht Touristen Reisesicherheit nach Erdbeben
Thailand hat Touristen nach den schweren Erdbeben in der Region Sicherheit beim Reisen zugesagt. Kein Tourist sei verletzt worden, erklärte die Regierung auf der Online-Plattform X.

Der Betrieb in Hotels und bei Veranstaltungen laufe normal ab. Es gebe ausserdem keine Berichte über Schäden an Sehenswürdigkeiten, teilte die Regierung weiter mit. Um die Sicherheit zu wahren, würden weiter Inspektionen durchgeführt.

Auch die internationalen Flughäfen etwa in Bangkok und auf der beliebten Urlaubsinsel Phuket seien wieder in den normalen Betrieb zurückgekehrt, teilten die Betreiber mit. Zuvor waren demnach etwa Terminals sowie die Start- und Landebahnen auf Schäden kontrolliert worden. (sda/dpa)
10:58
Militär-Junta in Myanmar rechnet mit weiteren Erdbeben-Toten
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar rechnet die Militär-Junta mit weiteren Toten. Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen, hiess es im Staatsfernsehen des südostasiatischen Landes. Der Bericht nannte «etwa 1.700» Tote und 3.400 Verletzte. Die Zahl der Vermissten lag demnach bei rund 300. (sda/dpa)
epaselect epa11998555 Family members and friends of missing workers wait during a search operation at the site of a building that collapsed following an earthquake, in Bangkok, Thailand, 30 March 2025 ...
Bild: keystone

(dab/kek/ear/sda/dpa)

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Erdbeben in Myanmar und Thailand
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Erdbeben in Myanmar und Thailand
Am 28. März bebte in Myanmar die Erde. Die Magnitude betrug 7,7.
Die Autobahn zwischen der Hauptstadt Naypyidaw und Rangun wurde aufgerissen.
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Grosse Schäden in Südostasien
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37 Kommentare
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Snakeman
28.03.2025 08:04registriert Juni 2017
Bin gerade in Bangkok. War ziemlich heftig....
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Graserati
28.03.2025 08:10registriert Dezember 2023
Musste im Norden Thailands aus meinem Haus rennen. Schüttelte ziemlich heftig. Haus hat Risse

In Bangkok sind hohe Gebäude Baustellen eingestürzt, ebenfalls hohe Autobahn Passagen. Vielerorts kein Strom.
776
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Der Platon
28.03.2025 08:30registriert Februar 2024
Wir sind gerade in Bangkok und mussten aus dem Hotel rennen wie viele andere Menschen auch. Glücklicherweise ist nichts schlimmeres passiert oder Personen zu schaden gekommen in dem Gebiet wo wir uns aufhalten.
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