«Hellbound» heisst der neuste südkoreanische Serienhit, der seit letztem Freitag, 19. November auf Netflix verfügbar ist. In einigen Ländern schlägt die Serie bereits «Squid Game». Sie wurde übers Wochenende so oft geschaut wie keine andere Serie. In vielen Ländern, so auch in der Schweiz, schaffte es «Hellbound» in die Top-10-Serien. In Südkorea, Mexiko und Belgien schaffte es die Serie sogar auf Platz 1 und löste «Squid Game» ab, welches 46 Tage lang am Stück diesen Platz belegte.
In «Hellbound» geht es um übernatürlich Wesen, die Menschen in die Hölle schicken. Sie geben damit einer radikal-religiösen Gruppierung, die auf der Idee der göttlichen Gerechtigkeit basiert, Macht.
Zweite Hälfte geguckt und komplett begeistert. Was für ein dramatisches Ende. Und ein schicker Cliffhanger, los, her mit der Fortsetzung! #Hellbound https://t.co/ktAejt07C1
— Frau Jana hat Gänsehaut 💀🎃👻 (@Filmsuppe) November 21, 2021
Das wirklich gruseligste an #Hellbound ist der Wahrheitsgehalt.
— tuuletallaja (@tuuletallaja1) November 19, 2021
Diese unfassbar grausame Dynamik die sich unter Menschen entwickelt.
Fanatismus und brutale Gewalt.
DAS macht mir Angst!
Mhmm… mal wieder eine brutal anmutende Serie aus Südkorea. 🩸 Viel Tod und Verderben. Mich langweilt’s. Ich mach dann mal was sinnvolles. #Hellbound pic.twitter.com/VZ9PUfpTp9
— 🅙🅐🅝🅔🅓🅓🅔 🇪🇺 (@iamjanedde) November 21, 2021
Hab mir die neue Netflixserie #Hellbound angetan bis zur Episode 3. wieso kann ich mir - von den Yetis abgesehen - nur vorstellen, dass die Menschen wirklich so drauf sein können? Und warum tu ich mir solche Serien an? 😓
— Squeezerina (@Claryss67610709) November 20, 2021
#Hellbound
— ℳ𝘢𝘯𝘥𝘺. (@Padackles_) November 21, 2021
Warum steh ich immer auf die Psychos? 🤣
(cmu)