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Wer wird Millionär: Diese Jägerin schiesst bei Günther Jauch den Vogel ab

«Habe keine Ahnung» – und dann erzockt sich diese Jägerin bei WWM trotzdem 64'000 Euro

12.07.2022, 10:3912.07.2022, 13:59

Lange ist es her, seit Günther Jauch auf RTL Kandidatinnen und Kandidaten auf dem Stuhl grillen durfte. Am Montag war es dann endlich wieder so weit. Die Wirtschaftsjuristin und Jägerin Christin Sengstacken darf bei «Wer wird Millionär?» als erste ran. Der Quiz-Moderator stolpert dabei mehrmals über ihren Vor-, aber auch über ihren Nachnamen: «Gebt euren Kindern doch eindeutige Namen!», beschwert er sich.

Und das mit dem Jagen, das versteht er auch nicht so ganz. «Ich bin halt damit aufgewachsen», kontert die Juristin cool. Tatsächlich kommt Jauch gar nicht mehr aus dem Schwitzen heraus, denn die 36-Jährige läuft in Windeseile durch die ersten Fragen hindurch. Erst bei 16'000 Euro braucht sie erstmals einen Joker. Wie weit wärst du gekommen? Probier es hier:

15 Fragen
Cover Image
Christin Sengstacken erspielt sich 64'000 Euro
Hättest du die Wirtschaftsjuristin geschlagen?

Richtig schwierig wurde es für Sengstacken erst, als es um die Frage zu den Postleitzahlen für 64'000 Euro geht. «Ich habe keine Ahnung», meint sie, nachdem die Frage gestellt wurde. Sie bedient sich also des 50/50-Jokers. Danach greift sie auch noch auf ihren Telefonjoker zurück, der ihr sagt: «Würde eher 3 sagen, aber sicher bin ich mir nicht.»

Das reicht der risikofreudigen Kandidatin und sie zockt damit tatsächlich auf die richtige Antwort. Bei der nächsten Frage zum Ellenbogen-Verband greift sogleich die Intuition bei ihr: «Aus unerfindlichen Gründen tendiere ich zu den Fliesenlegern, weil die ja Steine in einem L auslegen könnten.» Schlussendlich traut sie sich aber nicht. «Ich habe bei den Postleitzahlen echt schon Schwein gehabt», sagt sie und hört auf.

Wirtschaftsjuristin Christin bei Günther Jauch und Wer wird Millionär?
So sieht Erleichterung aus: Sengstacken mausert sich mit zwei Jokern und etwas Mut zu 64'000 Euro. Bild: RTL

Dabei hätte sie mit ihrer Intuition goldrichtig gelegen! Aber 64'000 Euro bilden ebenfalls ein gutes Sümmchen. Davon will sich die Wirtschaftsjuristin einen Wohnwagen kaufen. Während der Pandemie habe sie das Campen für sich entdeckt. (leo)

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19 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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egemek
12.07.2022 16:14registriert Mai 2016
Bei den Postleitzahlen wäre Endstation gewesen, woher soll man sowas auch wissen als Schweizer. Die nachfolgenden Fragen bis zur Million waren aber leichter als im Huber-Quiz.
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Duscholux
12.07.2022 13:44registriert Oktober 2016
Bei den Postleitzahlen war ich raus
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Remus
12.07.2022 11:51registriert Dezember 2016
12 von 15 gewusst. Hätte aber wahrscheinlich auch bei 64'000 aufgehört
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