Die Leiche eines letzten Vermissten nach der Lawine vom Ostermontag in Zermatt ist gefunden worden. Der 30-jährige Kanadier wurde von einem Beamten der Kantonspolizei im Lawinenkegel des Riffelberges entdeckt.
Ermittlungen bestätigten die Identität des Toten, wie die Walliser Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.
Am Riffelberg war am 1. April eine Lawine niedergegangen, die zunächst drei Todesopfer forderte: einen 15-jährigen US-Amerikaner, eine 25-jährige Kanadierin und einen 58-jährigen Schweizer. Ein 20-jähriger Schweizer konnte aus den Schneemassen gerettet werden. (dab/sda)