
Resultat der Symbolbildsuche: «Frauen Schweiz».bild: shutterstock
Quizzticle
27.11.2021, 12:0207.12.2021, 10:45

Folge mir
Wer kennt sich mit Vornamen aus? Das Bundesamt für Statistik zählt von jedem in der Schweiz vergebenen Vornamen die Anzahl. Die aktuellste Liste stammt vom 12. Dezember 2020 und umfasst alle Namen, die mindestens dreimal in der Schweiz vorkommen. Wir wollen von dir heute wissen, ob du die meistverbreiteten weiblichen Vornamen in der Schweiz kennst.
Als kleine Hilfe gibt es den ersten Buchstaben, kinderleicht wird es dennoch nicht. Und ja: Die männlichen Vornamen wollen wir dann in einer der nächsten Ausgabe von euch wissen.
Du willst auch noch die 40 meistverbreiteten männlichen Namen erraten? Hier geht es zum Quiz!
Die Regeln:
- Wir suchen die 40 meistverbreiteten weiblichen Vornamen in der Schweiz 2020 (nicht die beliebtesten Namen für Babys 2020).
- Die Namen sind nach Häufigkeit geordnet.
- Als Hilfe dient dir der Anfangsbuchstabe.
- Du musst die Namen nicht in der richtigen Reihenfolge eingeben.
- Aber die Schreibweise musst du genau treffen. Also wenn zum Beispiel Stefanie in der Liste wäre/ist, ist Stephanie nicht richtig.
- Du musst nicht auf Enter drücken. Ist die Antwort richtig, wird sie automatisch in die Lücke gefüllt.
- Es läuft ein Countdown, du hast total 20 Minuten Zeit.
- Drücke auf «Play» und los geht's!
Quelle: Bundesamt für Statistik
Deine Note
35–40 Punkte: 6.0
30–34 Punkte: 5.5
24–29 Punkte: 5.0
18–23 Punkte: 4.5
12–17 Punkte: 4.0
Weniger als 12 Punkte: Nachsitzen
Willst du wissen, wie oft es deinen Namen gibt?
Wie Elternsein wirklich ist – in 11 lustigen Cartoons
1 / 13
Wie Elternsein wirklich ist – in 11 lustigen Cartoons
So sieht es aus, wenn sich Erwachsene wie Babys verhalten
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Solarstrom wird auch in der Schweiz immer wichtiger, allerdings harzt der Ausbau. Eine neue Studie zeigt, worauf es beim Bau einer Solaranlage ankommt – und was den Fortschritt bremst.
Ob sich eine Solaranlage auf dem eigenen Dach lohnt, diese Frage hat sich wohl schon jeder Eigenheimbesitzer gestellt. Die Antwort ist nicht ganz einfach und hängt stark von der lokalen Vergütung des Solarstroms und vom Strompreis ab. Denn viele Stromnetzbetreiber bezahlen zu wenig und bremsen damit den Solarausbau. Das zeigt eine neue Studie von Forschenden der ETH Zürich und der Universität Bern, welche heute publiziert wird.