Fitnesstraining im Hause Ronaldo: Cristiano Jr. stiehlt die Show.
screenshot: ronaldo
Schlechte Nachrichten für Schweizer Ronaldo-Fans: Sie werden seinen Dokumentarfilm nicht im Kino sehen können. Wir haben uns eine DVD besorgt, weil wir den Superstar veralbern wollten. Dieser Schuss ging gründlich nach hinten los.
Sir Alex Ferguson, José Mourinho, Carlo Ancelotti: Die internationale Fussballprominenz stand sich vor einigen Wochen bei der Premiere von Cristiano Ronaldos Dokumentarfilm in London auf den Füssen herum. Auch Schweizer Fans warten seither gespannt auf den Kinostart – doch jetzt ist klar: Sie gucken in die Röhre!
Denn ein Blick auf die Kino-Release-Liste zeigt: «Ronaldo» wird hierzulande gar nicht mehr über die Leinwände flimmern. Stattdessen wird der 102-Minuten-Dok, für den sich CR7 14 Monate lang von einer Filmcrew begleiten liess, bereits als DVD und Video on Demand vermarktet.
Zugegeben: Wir haben uns den Streifen nur in der Hoffnung besorgt, den als narzisstisch geltenden Superstar nach Strich und Faden veralbern zu können. Doch das hat nicht wirklich funktioniert!
Natürlich zeigt der Film nur eine polierte Hochglanzversion von Ronaldos Privatleben. Der dreifache Weltfussballer muss sich kaum kritische Fragen stellen lassen und zeigt lieber seinen umfangreichen Luxus-Fuhrpark. Zudem wird man als Zuschauer mit gefühlt 17'432 seiner Tore und noch mehr Lobpreisungen zugeballert. Doch irgendwie hat es der portugiesische Fuchs doch geschafft, dass wir ihn nach dem Abspann ein klein wenig sympathischer finden. Und das sind die 11 Gründe dafür:
video: streamable
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