Wir wissen alle, wer die besten Klubs Europas sind. Und aus den meisten Ländern kennt der geneigte Fussballfan auch die jeweiligen Spitzenteams. Aber wenn es darum geht, diese geographisch genau zuzuordnen, wird es für viele schwierig.
Die Leute von Pop Chart Lab schaffen jetzt Abhilfe. Sie haben die Teams der obersten Ligen Europas auf einer riesigen Karte platziert. Von den Top-Fünf-Ligen sind gar noch die Zweitligisten mit dabei. Das Ganze sieht dann so aus und ist ziemlich beeindruckend:
Wer näher ranzoomen will, dem wird hier geholfen. Die Karte ist dort übrigens auch für 37 US-Dollar erhältlich.Bild: popchartlab.com
Ganz genau haben es die Kollegen allerdings nicht genommen. So sind beispielsweise in der Schweiz elf Teams eingetragen. Absteiger Lausanne ist nämlich auch noch mit dabei. Auch in anderen Ländern umfassen die Klubs nicht genau die entsprechenden Ligen. Aber das tut dem Effekt genauso wenig Ablass wie die vereinfachten Vereinslogos.
(fox/lea)
Wenn 70 Kinder 3 Fussballprofis auseinandernehmen
Video: watson
Bands als Fussballclubs ... Fussballclubs als Bands
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Bands als Fussballclubs ... Fussballclubs als Bands
Wenn all' die Rock'n'Roller, die da draussen um die Wette tingeln, ein amtliches Verbands-Wappen hätten, so wie es die alt-ehrwürdigen Fussballteams der Welt hätten, dann ... naja, wie sähen die dann aus?
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Die beliebtesten Kommentare
belehrer
08.10.2018 13:02registriert November 2017
Schön, dass die Stuttgarter Kickers mit drauf sind (inzwischen Oberliga Baden-Württemberg = 5. deutsche Liga :-D )
Europakarte (fast) ohne Finnland? Ja wir haben im Clubfussball noch keine grossen Stricke gerisssen, aber da fehlt die halbe Liga. Kaufen würde ich das Teil nicht. ;)
Gelingt zum ersten Mal die «Silber-Verteidigung»? Der WM-Auftakt ist vielversprechend. Aber eine Frage muss noch beantwortet werden.
«Nachladen» ist schwer. 2014 und 2019 ist es nicht gelungen, die Final-Qualifikation zu bestätigen. 2014 erreichte «Silberschmid» Sean Simpson nicht einmal mehr den Viertelfinal, versilberte aber seinen WM-Ruhm von 2013 mit einem Trainervertrag in der KHL. 2019 waren die Hockeygötter nicht mit Patrick Fischer: Sekundenbruchteile vor Schluss glichen die Kanadier im Viertelfinal aus und siegte in der Verlängerung.