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Die Welt in Karten

Diese Karte zeigt, wie man ein Bier 27 Sprachen bestellt

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Die Welt in Karten

Damit du in den Ferien nicht verdurstest: «Ein Bier, bitte!» in 27 Sprachen

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«Ein Bier, bitte!»: Der wichtigste Satz jeder Sprache auf einer Karte – zum übers Bett hängen und Auswendiglernen.
19.06.2018, 11:0015.08.2018, 09:23
Lea Senn
Bier in einer fremden Sprache bestellen - Native Europakarte
Bild: watson.ch/lea senn
Mit Bier anstossen und sparen!
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Video: watson/Oliver Baroni, Emily Engkent

Falls du Budget-Ferien machen willst: In diesen 5 Städten ist das Bier am billigsten

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In diesen 5 Städten ist das Bier am billigsten
Krakau, Paradies für Bierliebhaber. Für eine Stange zahlst du in der Bar 2.41 Euro, im Supermarkt wird dir die Flasche mit lächerlichen 0.55 Euro praktisch hinterhergeworfen.
quelle: wiki / jan mehlich
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37 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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c-bra
19.06.2018 11:07registriert April 2016
oder, man spricht es (ein wenig unverschämt) wie unsere nördlichen Nachbarn aus, und zwar überall auf der Welt, immer.

"Ich krieg ein Bier"
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Luca Brasi
19.06.2018 11:17registriert November 2015
Jetzt noch eine weltweite Edition und Herr und Frau Schweizer können ihren Thailand-, Bali- oder Malediven-Aufenthalt in vollen Zügen geniessen. 😜
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ARoq
19.06.2018 14:17registriert September 2014
"Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen. Bitte."
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Grünes Gold aus Niederländisch-Indien
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts suchte das Binnenland Schweiz nach Wegen, um sich die unermessliche Vielfalt der tropischen Botanik nutzbar zu machen. In Buitenzorg auf Java wurde man fündig.

«Gerade weil wir keine Kolonien besitzen und schwerlich Aussicht haben, solche zu erwerben, so müssen wir Ausschau nach allen Regionen der Erde halten, um unseren wirtschaftlichen Einfluss nach aussen hin zu wahren», mahnt die Geographisch-ethnografische Gesellschaft Zürich in ihrem Jahresbericht von 1899/1900. Auch die kaufmännischen Gesellschaften sind angesichts des florierenden Überseehandels der europäischen Kolonialmächte besorgt: «Es ist zu bedauern, dass die Schweiz verurteilt ist, der grossen Bewegung fernzubleiben.»

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