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Eishockey NL: HCD und SCB sichern Platz in Playoffs – Biel siegt

Davos Andres Ambuehl jubelt nach seinem Tor zum 0-1 im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und HC Davos, am Donnerstag, 29. Februar 2024, in der Tissot Arena in Bie ...
Mit seinem 10. Saisontor leitet Andres Ambühl die Davoser Aufholjagd ein.Bild: keystone

HCD und SCB sichern direkte Playoffplätze – Biel überholt Tigers – Zug gewinnt mal wieder

Bern und Davos sichern sich in der zweitletzten Runde den Platz in den Playoff-Viertelfinals. Am Montag ist nur noch ein Rang im Play-in zu vergeben. Die Fakten vom Samstag.
02.03.2024, 21:1502.03.2024, 23:02
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Davos – Zürich 4:2

Der HC Davos kann mit den Playoff-Viertelfinals planen. Bis die drei Punkte auf dem Weg in die entscheidende Saisonphase gewonnen waren, musste das Team von Josh Holden jedoch eine Wende vollbringen. Yannick Weber und Derek Grant brachten die ZSC Lions in den ersten fünf Minuten mit zwei Treffern in Front. Andres Ambühl, Dennis Rasmussen und Dominik Egli liessen das Geschehen jedoch im zweiten Abschnitt auf die Seite der Bündner kippen. Joakim Nordström sicherte dem Schweizer Rekordmeister mit dem Tor zum 4:2 schliesslich den Sieg.

Zuerichs Yannick Weber nach einem Gegentreffer beim Eishockey Spiel der National League zwischen dem HC Davos und den ZSC Lions, am Samstag, 2. Maerz 2024, im Eisstadion in Davos. (KEYSTONE/Gian Ehren ...
Der ZSC stand schon vor dem Spiel als Quali-Sieger fest – Yannick Weber ist nach einem Gegentreffer dennoch konsterniert.Bild: keystone

Davos - ZSC Lions 4:2 (0:2, 3:0, 1:0)
6547 Zuschauer. SR Stricker/Hungerbühler, Steenstra (CAN)/Stalder.
Tore: 4. Weber (Rohrer) 0:1. 6. Grant (Frödén) 0:2. 21. (20:52) Rasmussen (Ambühl, Corvi/Powerplaytor) 1:2. 28. Rasmussen (Fora) 2:2. 38. Dominik Egli (Corvi, Stransky) 3:2. 59. Nordström (Aeschlimann) 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: keine gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Stransky; Malgin.
Davos: Aeschlimann; Dominik Egli, Dahlbeck; Guebey, Näkyvä; Fora, Jung; Minder, Barandun; Stransky, Corvi, Nussbaumer; Ambühl, Nordström, Gredig; Wieser, Rasmussen, Bristedt; Frehner, Chris Egli, Parrée.
ZSC Lions: Zumbühl; Lehtonen, Geering; Weber, Kukan; Trutmann, Harrington; Chris Baltisberger, Phil Baltisberger; Andrighetto, Malgin, Balcers; Rohrer, Grant, Zehnder; Frödén, Sigrist, Hollenstein; Bodenmann, Schäppi, Riedi.
Bemerkungen: Davos ohne Hammerer, Knak, Prassl, Schneeberger (alle verletzt) und Mustonen (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Lammikko und Marti (beide verletzt). ZSC Lions von 58:02 bis 58:56 und ab 59:09 ohne Torhüter.

Bern – Lausanne 4:1

Phasenweise kamen sie ins Zittern in Bern. In der Postfinance Arena ging die Angst um, dass der SCB in der Schlussphase der Qualifikation seinen direkten Playoff-Platz verspielen könnte. Nach der dritten Niederlage in Folge vor zwei Wochen gegen Ambri-Piotta wurden die kritischen Stimmen lauter. Doch nun sind alle Zweifel ausgeräumt, und die Berner werden in der entscheidenden Saisonphase definitiv dabei sein.

Für den letzten Schritt benötigte das Team von Jussi Tapola einen 4:1-Erfolg gegen Lausanne. Fabian Ritzmann brachte den SCB mit seinem erst dritten Saisontor im ersten Drittel auf Kurs, nachdem die Waadtländer zuvor in Führung gegangen waren. Colton Sceviour besorgte dann die erstmalige Führung zu Beginn des zweiten Drittels, Joël Vermin und Tristan Scherwey stellten den Sieg schliesslich sicher.

Berns Joel Vermin, unte-links, jubelt nach seinem Tor zum 3-1 mit seinem Teamkollegen Berns Ramon Untersander, Berns Joona Luoto, und Berns Patrick Nemeth, von links, beim Eishockey Meisterschaftsspie ...
Grosse Freude über den wichtigen Sieg: Der SC Bern sichert sich den direkten Playoff-Platz.Bild: keystone

Bern - Lausanne 4:1 (1:1, 1:0, 2:0)
16250 Zuschauer. SR Dipietro/Eriksson (SWE), Fuchs/Urfer.
Tore: 8. Marti (Djoos) 0:1. 10. Ritzmann (Pokka, Kummer) 1:1. 23. Sceviour (Bader, Moser) 2:1. 54. Vermin (Nemeth, Untersander) 3:1. 57. Scherwey (Lehmann) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Kahun; Suomela.
Bern: Reideborn; Untersander, Nemeth; Loeffel, Kreis; Pokka, Kindschi; Paschoud; Lehmann, Baumgartner, Scherwey; Vermin, Kahun, Luoto; Bader, Sceviour, Moser; Sablatnig, Kummer, Ritzmann; Schild.
Lausanne: Hughes; Glauser, Djoos; Pilut, Marti; Heldner, Frick; Genazzi; Rochette, Suomela, Salomäki; Riat, Fuchs, Sekac; Bozon, Jäger, Raffl; Holdener, Almond, Pedretti; Hügli.
Bemerkungen: Bern ohne Maurer (gesperrt), Honka (überzähliger Ausländer) und Knight (verletzt), Lausanne ohne Perrenoud (verletzt), Haapala und Kovacs (beide überzählige Ausländer). Lausanne von 55:57 bis 56:27 ohne Torhüter.

Biel – Lugano 6:1

Am unteren Strich vertagte der EHC Biel mit einem 6:1-Heimsieg über Lugano die Entscheidung im Fernduell gegen die SCL Tigers um den letzten Platz im Play-In auf Montag. Die Bieler gingen schon nach drei Minuten durch Jérémie Bärtschi in Führung und verspielten diese anders als am Freitag gegen Davos (Niederlage nach drei Führungen) nicht mehr.

Biel erzielte das 2:0 durch Mike Künzle mittels Penalty und die Goals vom 3:1 zum 6:1 im Powerplay. Für die Seeländer war es der erste Sieg nach vier Niederlagen und der erste Sieg unter Martin Steinegger nach dem Trainerwechsel vom letzten Wochenende. Für die Tessiner steht hingegen fest, dass sie einen Platz in den Playoffs lediglich über das Play-In-Turnier erreichen können.

Luganos Cheftrainer Luca Gianinazzi geht in die erste Drittelspause im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und HC Lugano, am Samstag, 2. Maerz 2024, in der Tissot A ...
Das Team von Luca Gianinazzi muss ins Play-In-Turnier.Bild: keystone

Biel - Lugano 6:1 (2:1, 1:0, 3:0)
6408 Zuschauer (ausverkauft). SR Piechaczek/Hürlimann, Abbet/Burgy.
Tore: 4. Bärtschi (Burren, Hofer) 1:0. 16. (15:35) Künzle 2:0 (Penalty). 16. (15:51) Joly (Thürkauf, Carr) 2:1. 30. Forster (Heponiemi) 3:1. 42. Heponiemi (Künzle, Sallinen/Powerplaytor) 4:1. 49. Sallinen (Rajala, Kessler/Powerplaytor) 5:1. 58. Rajala (Heponiemi, Brunner/bei 5 gegen 3) 6:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Thürkauf.
Biel: Säteri; Christen, Lööv; Jakowenko, Grossmann; Burren, Forster; Stampfli; Kessler, Sallinen, Rajala; Hofer, Haas, Bärtschi; Brunner, Cunti, Bachofner; Künzle, Heponiemi, Tanner; Schläpfer.
Lugano: Koskinen; Andersson, Mirco Müller; Jesper Peltonen, Alatalo; Hausheer, Wolf; Villa; Joly, Thürkauf, Carr; Zanetti, Ruotsalainen, Marco Müller; Fazzini, Arcobello, Quenneville; Cormier, Verboon, Canonica; Aleksi Peltonen.
Bemerkungen: Biel ohne Delémont, Hischier, Rathgeb (alle verletzt) und Olofsson (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Granlund, Guerra, Morini, Schlegel, Walker (alle verletzt), Kempe, LaLeggia und Tennyson (alle überzählige Ausländer).

Zug – Servette 3:2 n. V.

Der EV Zug schlitterte zum Abschluss der Qualifikation in eine Resultatkrise. Nach acht Niederlagen in Folge kamen die Zentralschweizer gegen Genève-Servette wieder einmal zu einem Erfolgserlebnis. 3:2 setzte sich die Mannschaft von Dan Tangnes in der Verlängerung durch. Nico Gross sicherte den Zugern mit seinem zweiten Saisontor den zweiten Punkt und fügte den Genfern die dritte Niederlage in Serie zu.

Zug - Genève-Servette 3:2 (0:0, 2:1, 0:1, 1:0) n.V.
6984 Zuschauer. SR Lemelin (USA)/Mollard, Huguet/Gnemmi.
Tore: 24. Lennström (Filppula) 0:1. 29. Eder (Michaelis) 1:1. 34. Senteler (Martschini) 2:1. 56. Vatanen (Filppula) 2:2. 61. (60:17) Gross (Martschini) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Manninen.
Zug: Genoni; Leon Muggli; Gross, Nussbaumer; Schlumpf, Riva; Balestra; Simion, Kovar, Wingerli; Eder, Michaelis, Biasca; Martschini, Senteler, Herzog; Allenspach, Leuenberger, Suri; Derungs.
Genève-Servette: Olkinuora; Vatanen, Berni; Karrer, Lennström; Jacquemet, Le Coultre; Chanton; Praplan, Filppula, Pouliot; Hartikainen, Manninen, Bertaggia; Völlmin, Jooris, Miranda; Cavalleri, Maillard, Berthon; Guignard.
Bemerkungen: Zug ohne Geisser, Hansson, Hofmann, O'Neill, Sheen, Stadler (alle verletzt) und Tim Muggli (gesperrt), Genève-Servette ohne Mayer, Richard, Rod (alle verletzt) und Winnik (überzähliger Ausländer).

Langnau – Kloten 5:4 n. V.

Die SCL Tigers zeigen einen starken Schlussspurt. Von den letzten elf Partien haben die Emmentaler nur deren drei verloren. Die Erfolgsserie reisst auch gegen Kloten nicht ab, obwohl es im Spiel gegen die Zürcher bei Spielhälfte gar nicht danach ausgesehen hätte, als ob das Team von Thierry Paterlini Punkte holen würde. 1:4 lagen die Tigers zu diesem Zeitpunkt zurück, nachdem die Klotener, die auch unter dem neuen Coach Stephan Mair nicht wirklich in Fahrt gekommen waren, im zweiten Drittel dreimal getroffen hatten.

Doch Julian Schmutz (2) und Dario Rohrbach glichen das Geschehen innert lediglich anderthalb Minuten wieder aus. In der Verlängerung liess Vili Saarijärvi die Langnauer dann endgültig jubeln. Am Montag müssen die Tigers gegen die ZSC Lions punkten, wollen sie das Saisonende abwenden und an Biel vorbeiziehen, das um einen Zähler im Vorteil ist.

Tigers Spieler und Fans jubeln beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem EHC Kloten, am Samstag, 2. Marz 2024, in der Emmental Versicherung Arena in Langna ...
Dank des Siegtors in der Verlängerung bleiben die SCL Tigers nur einen Punkt hinter den Play-In-Plätzen.Bild: keystone

SCL Tigers - Kloten 5:4 (1:1, 3:3, 0:0, 1:0) n.V.
6000 Zuschauer. SR Hebeisen/Kohlmüller (GER), Schlegel/Wolf.
Tore: 4. Simic (Morley, Marc Marchon) 0:1. 18. Salzgeber (Lapinskis, Rohrbach) 1:1. 23. Dominik Diem 1:2. 30. Simic (Morley, Marc Marchon) 1:3. 33. (33:00) Morley (Ojamäki, Profico/Powerplaytor) 1:4. 34. (33:15) Julian Schmutz (Flavio Schmutz, Saarijärvi) 2:4. 34. (33:32) Rohrbach (Salzgeber, Noah Meier) 3:4. 35. (34:41) Julian Schmutz (Saarijärvi, Saarela) 4:4. 61. (60:41) Saarijärvi (Julian Schmutz, Mäenalanen) 5:4.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 4mal 2 Minuten gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Saarela; Ang.
SCL Tigers: Charlin; Saarijärvi, Guggenheim; Erni, Riikola; Cadonau, Zanetti; Noah Meier; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Saarela; Mäenalanen, Malone, Pesonen; Rohrbach, Salzgeber, Lapinskis; Petrini, Berger, Weibel; Jenni.
Kloten: Metsola; Reinbacher, Steve Kellenberger; Nodari, Profico; Matthew Kellenberger, Sataric; Deussen; Simic, Morley, Marc Marchon; Ang, Aaltonen, Ojamäki; Meyer, Smirnovs, Derungs; Schreiber, Dominik Diem, Loosli; Obrist.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Nolan Diem, Rossi, Schilt, Zryd (alle verletzt) und Louis (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Ramel, Sidler, Steiner (alle verletzt) und Garlent (überzähliger Ausländer).

Ambri – Fribourg 3:2

Profiteur von Servettes Baisse ist Ambri-Piotta. Nach dem Sieg zuletzt im Direktduell gegen die Genfer kamen die Tessiner auch gegen Fribourg-Gottéron zu einem Erfolg und liegen vor der letzten Runde, die sie am Montag zum formschwachen Kloten führt, zwei Zähler vor den Genfern im achten Rang, der die Möglichkeit bietet, eine Play-in-Serie weniger bestreiten zu müssen. Das Team von Luca Cereda reagierte beim 3:2 zweimal auf einen Rückstand. Im Schlussdrittel stellte Topskorer Michael Spacek den Sieg sicher.

Ambri's player Michael Spacek, left, celebrates the 3-2 goal with Ambri's player Zaccheo Dotti right, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 between  ...
Topskorer Michael Spacek schoss Ambri zum Sieg.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 3:2 (1:1, 0:1, 2:0)
6775 Zuschauer. -SR Tscherrig/Wiegand, Obwegeser/Meusy.
Tore: 10. Borgman (Sörensen, Mottet) 0:1. 19. Dauphin (Heed, Spacek) 1:1. 22. Gunderson (Bertschy) 1:2. 49. Kneubuehler 2:2. 51. Spacek (Dauphin) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 2mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Spacek; Sörensen.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Zaccheo Dotti; Virtanen, Pezzullo; Wüthrich, Isacco Dotti; Terraneo; Bürgler, Kostner, Pestoni; De Luca, Spacek, Dauphin; Kneubuehler, Landry, Lilja; Eggenberger, Grassi, Douay; Hofer.
Fribourg-Gottéron: Rüegger; Gunderson, Jecker; Diaz, Borgman; Grégoire, Streule; Seiler, Dufner; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Sprunger, Schmid, Binias; Etter, Walser, Jörg; Sörensen, Marchon, Mottet.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Heim, Zwerger (beide verletzt), Fohrler (gesperrt) und McIsaac (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Bykov und Wallmark (beide verletzt). Fribourg-Gottéron von 58:07 bis 59:34 und ab 59:47 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona – Ajoie 3:2

Die Rapperswil-Jona Lakers können zwar schon bald in den Ferienmodus schalten, in ihrem zweitletzten Auftritt in diesem Jahr kamen die St. Galler aber zu einem 3:2-Sieg gegen den Tabellenletzten Ajoie. Sandro Zangger gelang das entscheidende Tor in der Schlussphase.

SC Rapperswil-Jona Lakers PostFinance Top Scorer Roman Cervenka gegen HC Ajoie Stuermer Matteo Romanenghi und Torhueter Tim Wolf waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen ...
In einem bedeutungslosen Spiel setzen sich die SCRJ Lakers gegen Ajoie durch.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 3:2 (0:0, 2:1, 1:1)
4840 Zuschauer. SR Borga/Urban (AUT), Gurtner/Kehrli.
Tore: 22. (21:41) Wetter (Wick, Aebischer) 1:0. 23. (22:32) Zgraggen (Sopa) 1:1. 35. Maier (Moy, Cervenka) 2:1. 56. Zangger (Moy) 3:1. 59. Devos (Audette, Gelinas/Powerplaytor) 3:2 (ohne Torhüter).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 4mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Cervenka; Audette.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Aebischer, Djuse; Noreau, Maier; Baragano, Leslie; Vouardoux, Gerber; Zangger, Moy, Cervenka; Wick, Wetter, Lammer; Frk, Cajka, Forrer; Alge, Taibel, Hornecker.
Ajoie: Wolf; Scheidegger, Brennan; Thiry, Fischer; Fey, Zgraggen; Gelinas, Pilet; Huber, Devos, Arnold; Sopa, Romanenghi, Audette; Hazen, Frossard, Timashov; Garessus, Rundqvist, Bozon.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Capaul, Connolly, Dünner, Jensen, Nyffeler, Rask (alle verletzt), Meyer und Schroeder (beide krank), Ajoie ohne Gauthier, Schmutz, Sciaroni (alle verletzt) und Asselin (überzähliger Ausländer). Ajoie von 58:08 bis 58:50 und 59:10 bis 59:42 ohne Torhüter. (nih/sda)

Die Tabelle

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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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Die Halle kochte. Das Publikum tobte, und auch die Spieler der ZSC Lions waren erbost. Der Grund? Diese Szene im fünften Spiel des Playoff-Finals zwischen den Zürchern und Lausanne. Andrea Glauser liess sich nach einer minimalen Stockberührung durch Derek Grant theatralisch fallen. Die Schiedsrichter liessen sich täuschen und entschieden auf Strafe gegen den Zürcher Center.

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