Not sure of the orginal source (@KFAN1003?), but here's a letter Jordan Leopold's daughter wrote to the Wild: pic.twitter.com/Y5jX39qk4U
— Justin Bourne (@jtbourne) 2. März 2015
Jordyn Leopold ist elf Jahre alt und hat einige richtig harte Monate hinter sich. Ihr Vater, Jordan Leopold, ist NHL-Verteidiger und wurde im vergangenen November von den Minnesota Wild zu den Columbus Blue Jackets getradet. Die kleine Jordyn vermisst ihren Dad seither so sehr, dass sie beschliesst, Minnesota in einem Brief um seine Rückkehr zu bitten.
Ihre Argumente sind ziemlich überzeugend: «Ohne meinen Vater bin ich verloren – und meine Mutter auch. In seinem neuen Team spielen nur junge Spieler und deshalb ist er sehr einsam. Und überhaupt, Minnesota hat ohne ihn nicht viele Spiele gewonnen. Die Trainer sind sicher sehr wütend. Holt doch meinen Vater zurück, ihr braucht dringend Verteidiger.»
Jordyns Brief hat die Bosse scheinbar überzeugt. Am Deadline Day holen sie ihren Vater im Tausch gegen ein Zweitrunden-Draftrecht tatsächlich zurück. Wir bei watson werden alles daran setzen, dass die Kleine unsere Chefs als nächstes um eine Lohnerhöhung bittet. (dux)
Welcome home, Jordan Leopold! #mnwild acquires Leopold from #CBJ. More: http://t.co/ztMEwAnDja #StateOfHockey pic.twitter.com/hmcfL17txb
— Minnesota Wild (@mnwild) 2. März 2015
Nach der unglücklichen 1:2-Niederlage gegen Schweden am Donnerstag in Kloten gab es für die Schweizer im tschechischen Brünn den nächsten Dämpfer. Einmal mehr war die Effizienz ein Problem. Denn im ersten Drittel knüpften sie nahtlos an die starke Leistung gegen die Schweden an, hatten sie gute Möglichkeiten, dem Spiel eine andere Richtung zu geben.