Der kanadische Rapper Drake ist einer der bekanntesten Musiker der Welt und auch ein passionierter Sport-Fan. Vor dem WM-Final vom Sonntagnachmittag (16 Uhr) wird bekannt: Drake setzt auf Argentinien. Grund für Jubel bei der «Albiceleste»? Mitnichten. Denn der Rapper ist eben auch für den «Drake-Fluch» bekannt.
Und der geht so: Wann auch immer ein Sportler vor einem Spiel oder sonstigem Wettkampf mit Drake posiert, verliert er dann. So wurden Fussballer wie Jadon Sancho oder Romelu Lukaku schon genauso Opfer des Fluchs, wie Basketball-Star LeBron James, Tennis-Legende Serena Williams oder Kampfsportler Connor McGregor.
Für Argentinien gibt es allerdings Grund zur Hoffnung: Einerseits hat in jüngerer Vergangenheit keiner ihrer Spieler mit Drake posiert, der Kanadier äusserte lediglich, dass er die Südamerikaner als Favorit sieht. Andererseits ist am Fluch wohl doch nicht so viel dran. Der Wett-Anbieter OLBG analysierte, dass es nur in rund 31 Prozent der Fälle nach einem Drake-Meeting auch zu einer Niederlage kam. (abu)