Video: watson/Aya Baalbaki
In der Schweiz saugen wir die Zauberformel mit der Muttermilch ein. Aber wissen wir wirklich, worum es im Detail geht – und was der Zauber ist? Eben. Unsere deutsche Mitarbeiterin hat jene Fragen gestellt, die wir nicht mehr zu stellen wagen.
12.12.2023, 13:2212.12.2023, 13:49
Seit 1959 gibt es in der Schweiz die berühmt-berüchtigte Zauberformel, die darüber entscheidet, welche Parteien mit wie vielen Sitzen im Bundesrat vertreten sind. Am 13. Dezember 2023 wird der neue Bundesrat gewählt und die Formel kommt wieder zum Einsatz. Doch weisst du eigentlich, was genau die Zauberformel bedeutet?
Unsere deutsche Autorin Helen jedenfalls hört dieses Jahr zum ersten Mal von dieser sagenumwobenen Formel. Und sie hat Fragen. Viele Fragen. Was genau sagt die Formel aus? Worin liegt der Zauber? Was passiert, wenn die Formel nicht eingehalten wird – ist das gar Hochverrat? Und ist die Zauberformel eventuell veraltet und ein neues magisches Konzept sollte her?
Unser watson-Polit-Experte Peter Blunschi stellt sich freundlicherweise den Fragen der (noch) unwissenden Deutschen:
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Das sind die Neuzugänge im Parlament
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Das sind die Neuzugänge im Parlament
Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP Solothurn
quelle: screenshot: svp
Unsere Romands sollen Schweizerdeutsch sprechen – na dann, bonne chance!
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Bruststraffung, Facelift oder auch rekonstruktive Eingriffe – für Anna Burger gehört das zur täglichen Arbeit. Die plastische Chirurgin mit über 15 Jahren Erfahrung hat sich ganz der ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie von Brust und Gesicht verschrieben. Heute praktiziert sie in der Klinik Tiefenbrunnen in Zollikon Zürich.
„Es ist zu befürchten, dass die Zauberformel bleibt“.
Ich finde gut wenn die Zauberformel bleibt, die Frage ist hier nur wie die 2-2-2-1 Sitzverteilung erfolgt, sprich welche Parteien die Sitze besetzen.