Wissen
Gesundheit

Mann in Genf von HIV geheilt – warum dieser Fall noch spezieller ist

Stammzellen-Therapie heilt HIV – warum das noch nicht der endgültige Sieg über Aids ist

20.07.2023, 13:56
Daniel Huber
Folge mir
Mehr «Wissen»

Zum sechsten Mal haben es Ärzte geschafft, einen HIV-Patienten durch eine Stammzellen-Transplantation vom Virus zu befreien. Dies schreibt das Universitätsspital Genf (HUG) am Donnerstag in einer Medienmitteilung. Das Spezielle an diesem Fall: Der Spender ist nicht wie bisher von einer seltenen Mutation betroffen. Noch ist diese Behandlung trotzdem nur für wenige Patienten möglich. Dennoch ist eine Infektion mit dem gefürchteten HI-Virus zumindest in den Industrieländern heute kein Todesurteil mehr. Antiretrovirale Medikamente verschaffen den meisten Betroffenen eine ähnlich hohe Lebenserwartung wie Menschen ohne HIV. Ist HIV also besiegt?

Update
Diese Story erschien bereits im Februar. Aufgrund der neuen Erkenntnisse haben wir sie aktualisiert und neu publiziert.

Was ist HIV, was ist Aids?

Die Abkürzung HIV steht für «Human Immunodeficiency Virus» (deutsch «Menschliches Immunschwäche-Virus»). Die zu den Retroviren gehörenden HI-Viren schwächen das körpereigene Immunsystem; sie befallen insbesondere dessen CD4+-Helfer-T-Zellen. Kurz nach der Infektion vermehren sich die Erreger stark, was oft zu milden, grippeähnlichen Symptomen führt, die aber meist nach einigen Wochen wieder abklingen.

Der Körper bildet als Abwehrreaktion auf das HI-Virus spezifische Antikörper, die in aller Regel spätestens drei Monate nach der Ansteckung im Blut nachgewiesen werden können. Normalerweise folgt darauf eine symptomfreie Latenzphase, die über Monate oder gar Jahre anhalten kann. Das HI-Virus vermehrt sich jedoch in dieser Zeit gleichwohl im Körper und schädigt allmählich das Immunsystem.

Vom HI-Virus infizierte Immunzellen
Vom HI-Virus infizierte Immunzellen. Bild: Shutterstock

Ohne Behandlung schreitet die Immunschwäche fort, wobei zunächst unspezifische Krankheitssymptome wie etwa Schnupfen, Fieber oder Husten auftreten. Danach kommt es zu sogenannten opportunistischen Infektionen, etwa Lungenentzündungen, Tuberkulose, Abzesse – deren Erreger nutzen quasi «die günstige Gelegenheit» des geschwächten Immunsystems, um sich zu vermehren. Dieses letzte Stadium der HIV-Infektion, in dem ein sonst harmloser Schnupfen tödlich sein kann, wird als Aids («Acquired Immune Deficiency Syndrome», zu Deutsch «Erworbenes Immunschwächesyndrom») bezeichnet.

Wie wird das HI-Virus übertragen?

Die Übertragung der HI-Viren erfolgt durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma, Vaginalsekret oder den Flüssigkeitsfilm auf der Darmschleimhaut. Wenn solche Körperflüssigkeiten in Kontakt mit Schleimhäuten – etwa in der Vagina, am Penis oder im Anus – kommen, können die Viren von Körper zu Körper gelangen. Deshalb ist ungeschützter Geschlechtsverkehr, auch Analverkehr, der häufigste Übertragungsweg.

Ein wichtiger Übertragungsweg ist zudem der Spritzen- oder Nadeltausch beim intravenösen Drogenkonsum. Hier können HI-Viren ohne den Umweg über die Schleimhäute direkt ins Blut gelangen. Dies kann auch durch Verletzungen an kontaminierten medizinischen Instrumenten erfolgen, was besonders für medizinisches Personal ein Risiko darstellt. Direkt ins Blut können HI-Viren auch über verunreinigte Blutkonserven gelangen; dieses Risiko ist vor allem in Ländern erhöht, die nicht denselben technischen Standard wie Industrieländer aufweisen.

Ein weiterer Übertragungsweg besteht während der Schwangerschaft oder beim Stillen von der infizierten Mutter auf das Kind. Dieses Risiko ist besonders während der Geburt hoch, kann aber durch Medikamente und erfahrenes medizinisches Personal stark reduziert werden.

Woher kommt das Virus?

Als neues Krankheitsbild wurde Aids 1981 erstmals beschrieben, wobei die Ursache für die Erkrankung damals noch nicht bekannt war. Erst zwei Jahre später konnten Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi vom Institut Pasteur in Paris HI-Viren aus dem Blut eines Patienten isolieren und damit den Krankheitserreger identifizieren. Die beiden Virologen erhielten dafür 2008 den Nobelpreis.

Beim HI-Virus handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Zoonose, also um ein Virus, das vom Tier zum Menschen übergesprungen ist. Vermutlich gelangte es im frühen 20. Jahrhundert von Affen zum Menschen und breitete sich danach durch intravenöse Injektionsbehandlung von Tropenkrankheiten aus. Der erste Mensch, dessen HIV-Infektion anhand einer Blutprobe aus dem Jahr 1959 nachgewiesen werden konnte, stammte aus dem damaligen Belgisch-Kongo. Nur Menschen erkranken an dem Virus; Schimpansen können zwar infiziert werden, erkranken aber nicht.

Fakten zu Aids

1 / 12
Fakten zu Aids
Am meisten betroffen sind Männer, die mit anderen Männern Sex haben, aber auch Personen, die sich Drogen mit einer Nadel spritzen.
quelle: epa/epa / christian bruna
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Wie verbreitet ist das Virus?

Seit Beginn der 1980er-Jahre verbreitete sich das Virus weltweit rasant und löste eine Pandemie aus, der bisher schätzungsweise rund 40 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Heute (Stand 2021) leben weltweit 38,4 Millionen Menschen, die mit dem HI-Virus infiziert sind oder bei denen bereits Aids ausgebrochen ist. Von ihnen haben 28,7 Millionen Zugang zur antiretroviralen Therapie – deutlich mehr als im Jahr 2010, als es erst 7,8 Millionen waren.

Ernst ist die Lage vor allem in Afrika südlich der Sahara. 2018 waren dort rund 25,6 Millionen Menschen HIV-positiv. In einigen afrikanischen Ländern sind mehr als zehn Prozent der 15- bis 49-Jährigen infiziert, in Südafrika, Botswana, Eswatini und Lesotho sind es sogar mehr als 20 Prozent. Während jedoch die Zahl der Neuinfektionen in Afrika sinkt, hat sie zwischen 2010 und 2018 in Zentralasien und Osteuropa um 29 Prozent zugenommen.

Verbreitung von HIV

HIV Prevalence 2020 Map
https://i0.wp.com/epthinktank.eu/wp-content/uploads/2020/11/hiv-prevalence.png?ssl=1
In % der Bevölkerung (15 bis 49 Jahre).Karte: https://epthinktank.eu

In der Schweiz leben gemäss neuesten Zahlen rund 17'350 Menschen mit HIV. Von den HIV-infizierten Personen, die 2021 in der Schweiz lebten, haben 93 Prozent eine entsprechende Diagnose erhalten. Von diesen Menschen, die über ihre Infektion Bescheid wussten, erhielten 96 Prozent eine medikamentöse HIV-Therapie. 97 Prozent der Personen, die eine solche Therapie erhielten, hatten eine Viruslast unter der Nachweisgrenze – sie können das Virus nicht mehr weitergeben.

Was ist die Standard-Therapie gegen HIV?

Mittlerweile kann eine antiretrovirale Therapie die Lebenserwartung von HIV-Infizierten deutlich verlängern. Allerdings ist es mit dieser Behandlung nicht möglich, das Virus vollkommen loszuwerden und damit eine Heilung zu bewirken. Die Therapie muss daher fortgesetzt werden, um Resistenzbildung zu verhindern.

Die Behandlung erfolgt als medikamentöse Kombinationstherapie aus mindestens drei antiretroviralen Wirkstoffen (Highly active antiretroviral therapy, HAART). Ihr Ziel ist es primär, den Ausbruch des Krankheitsbildes Aids zu verhindern und eine Rekonstitution der zellulären Immunität zu erreichen. Eine erfolgreiche HAART verringert die Konzentration des HI-Virus im Blut unter die Nachweisgrenze. Darauf steigt die Zahl der CD4+-Helfer-T-Zellen wieder an, die im Lauf einer unbehandelten HIV-Infektion stetig abnehmen. Das Immunsystem wird so wieder besser mit opportunistischen Infektionen und anderen Erkrankungen fertig, die typischwerweise bei Aids auftreten.

Ritonavir Antiretrovirale Arzneimittel zur Behandlung von HIV AIDS. Die Kombination wird als HAART bezeichnet.
Der Wirkstoff Ritonavir wird in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von HIV eingesetzt. Bild: Shutterstock

Das HI-Virus entwickelt schnell Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffe, deshalb sollte die Therapie mindestens drei antiretrovirale Wirkstoffe kombinieren. In heutigen Medikamenten sind diese in einer Tablette vereint, die einmal täglich eingenommen werden muss. Derzeit ist es so, dass die Einnahme lebenslang und möglichst unterbrechungsfrei erfolgen sollte. Die aktuelle Medikamenten-Generation hat in der Regel nur noch schwache Nebenwirkungen, etwa Kopfschmerzen, Durchfall oder Übelkeit, die zudem meist schnell abklingen oder durch einen Wechsel der Wirkstoffkombination verhindert werden können.

Ein wesentlicher Vorteil der antiretroviralen Therapie liegt darin, dass sie durch Absenkung der Viruslast – also der Konzentration von HI-Viren im Blut – präventiv gegen die Verbreitung von HIV wirkt. Mit HIV infizierte Personen, die erfolgreich behandelt werden, geben das Virus somit nicht mehr weiter.

Und die Stammzellen-Transplantation?

Im Gegensatz zur medikamentösen antiretroviralen Therapie scheint bei der Stammzellen-Transplantation eine vollständige Heilung der HIV-Infektion möglich zu sein: Diese Methode hat als einzige bei immerhin sechs Patienten dazu geführt, dass sie virenfrei wurden. Bei anderen HIV-infizierten Patienten war sie jedoch nicht erfolgreich; warum ist nach wie vor unklar. Bevor dieses Verfahren auf breiter Basis eingesetzt werden kann, müssten auf jeden Fall noch gravierende Hindernisse ausgeräumt werden.

Wie bei den anderen beiden Fällen lag sowohl beim «Düsseldorfer Patienten», über dessen Heilung das Forschungsteam des Universitätsklinikums Düsseldorf im Fachjournal «Nature Medicine» berichtet, und beim Genfer Patienten neben der HIV-Infektion noch eine Krebserkrankung vor. Die Stammzellen-Transplantation wurde bisher also nur als hochriskante Therapie für HIV-Patienten mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen eingesetzt. Sie ist eine aggressive Methode, bei der die Risiken für starke Nebenwirkungen oder gar Tod hoch sind. Dies liegt daran, dass zuerst die körpereigene Immunabwehr komplett zerstört werden muss, bevor die Stammzellen transplantiert werden können. In dieser Phase können bereits im Körper vorhandene Viren, etwa Herpes-Erreger, ausbrechen. Zudem kann sich auch das Stammzellen-Transplantat gegen den Körper des Empfängers richten und beispielsweise Gewebeschäden verursachen.

Die für den «Düsseldorfer Patienten» verwendeten Stammzellen verfügten – wie bei den anderen beiden Fällen ebenfalls – über eine spezifische Genmutation namens CCR5Δ32. Es handelt sich um eine sehr seltene Mutation, die vornehmlich bei Menschen aus Nord- und Mitteleuropa vorkommt. Sie führt dazu, dass die Immunzellen der betroffenen Menschen keine Andockstelle für das HI-Virus aufweisen – dies bedeutet, dass das Virus keine Eintrittspforte auf der Oberfläche der Zelle findet und diese nicht infizieren kann. Träger dieser Mutation sind also beinahe vollständig resistent gegen HIV.

CCR5-Rezeptorprotein 
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=29444178
CCR5-Rezeptorprotein. Illustration: Wikimedia/Thomas Splettstoesser

Durch die Transplantation wurde diese genetische Veränderung mit den Stammzellen vom Spender auf den Empfänger übertragen. Beim «Düsseldorfer Patienten», einem heute 53-jährigen Mann, war 2011 – drei Jahre nach seiner HIV-Diagnose – eine Akute Myeloische Leukämie festgestellt worden. Die Stammzellen-Transplantation, die er 2013 erhielt, sollte sowohl gegen den Blutkrebs als auch gegen die HIV-Infektion wirken.

In der Tat bewirkte die Stammzellen-Therapie einen Rückgang der HIV-Symptome. Fünf Jahre nach der Transplantation konnte das Forschungsteam die antivirale HIV-Therapie absetzen. Seither belegte die Überwachung des Gesundheitszustands des Patienten die andauernde Remission der Symptome – die Ärzte sprechen von einer vollständigen Heilung des Mannes.

Beim Patienten in Genf fehlte diese Mutation jedoch. Trotzdem bleibt das Virus auch 20 Monate nach Beendigung der antiretroviralen Therapie bei ihm nicht nachweisbar. Dieser sechste Fall bringt also unerwartete Erkenntnisse, die zu neuen Entdeckungen führen könnten.

Eine solche Therapie ist derzeit allerdings nur für wenige Patienten möglich: Zum einen, weil die Zahl geeigneter Spender mit der Mutation so gering ist; zum anderen, weil eine Stammzellen-Transplantation aufgrund der vielen Risiken nur im Rahmen der Behandlung anderer lebensbedrohlicher Erkrankungen – wie eben Krebs – eingesetzt werden kann. Immerhin ersteres könnte sich nun ändern. Aber: Toni Cathomen vom Universitätsklinikum Freiburg ist weiterhin der Meinung, dass das Risiko, das zurzeit mit einer Stammzellen-Transplantation verbunden ist, sei für jene HIV-Infizierten nicht vertretbar, die dank einer gut eingestellten Therapie eine ähnlich hohe Lebenserwartung wie die Normalbevölkerung aufweisen.

Gehört die Zukunft gen-editierten Stammzellen?

Das Düsseldorfer Forschungsteam hofft, dass seine Studie Möglichkeiten aufzeigt, HIV künftig auch durch Transplantation gen-editierter Stammzellen für Infizierte ohne Krebs zu behandeln. Dabei würde die Mutation beispielsweise durch den Einsatz von Genscheren wie Crispr/Cas eingefügt und mit Strategien kombiniert, die die HIV-Reservoire im Körper reduzieren.

Gen-Schere Symbolbild
Die erwünschte Mutation liesse sich per Gen-Schere in die Stammzellen einfügen. Symbolbild: Shutterstock

Bis dahin ist es nach Ansicht von Jürgen Rockstroh vom Uniklinikum Bonn allerdings noch ein weiter Weg. Eine Ausweitung des Therapieansatzes auf HIV-Infizierte ohne Krebs bleibe erst einmal unrealistisch. «Hierbei scheint ein Problem zu sein, dass bei entsprechenden gentherapeutischen Ansätzen nachher alle Zellen entsprechend die CCR5-Genmutation aufweisen müssen», erklärte Rockstroh. Dies sei aber nicht unbedingt für alle Zellen erreichbar, so dass immer ein Reservoir von nicht gentherapeutisch veränderten Zellen verbleibe.

Gleichwohl dürfte es vielversprechend sein, in der Forschung gentherapeutische Ansätze weiterzuverfolgen. Zu diesen Ansätzen gehört laut Boris Fehse vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Blutzellen vor HIV zu schützen. Denkbar sei sogar, das Virus aus infizierten Zellen herauszuschneiden.

Der grosse Vorteil des genetischen Ansatzes würde jedenfalls darin bestehen, dass nach einem einmaligen Einsatz der Gen-Scheren eine Heilung möglich ist. Damit könnte die antiretrovirale Therapie abgesetzt werden und der Patient müsste nicht mehr sein Leben lang Medikamente einnehmen.

Mit Material der Nachrichtenagentur SDA.

Schon mal von PrEP gehört? – so funktioniert das Vorbeugungsmittel gegen HIV

Video: watson/lea bloch, jara helmi
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
30 Jahre Aids-Prävention
1 / 38
30 Jahre Aids-Prävention
1987 – Im Februar startet das Bundesamt für Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Aids-Hilfe Schweiz die erste STOP AIDS-Kampagne. Erkennungslogo: ein rosarotes Präservativ.
quelle: bag
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Immer mehr Geschlechtskrankheiten sind auf dem Vormarsch
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
30 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
El_Chorche
23.02.2023 09:34registriert März 2021
Nice - HIV gehört in die Fresse geschlagen!
398
Melden
Zum Kommentar
avatar
Schlaf
23.02.2023 10:21registriert Oktober 2019
1) Die Stammzelltransplantation ist sehr spannend.
Die Mechanik kennt man schon lange von Blutkrebspatienten, über 20 Jahre.
Im USZ haben sie eine sterile Abteilung mit 16 Zimmer, wo nur Stammzelltherapien durchgeführt werden.
MS kann auch geheilt werden, meine Frau konnte/durfte letzten Spätsommer solch eine Therapie durchmachen. Schlimm, was da dem Körper abverlangt wird.
Jetzt aber der springende Punkt, die Medis die sie zur unterdrückung des Imunsystems nehmen musste, Infusion alle 3Monate, kosteten mehrere 10k im Jahr.
Stammzelltherapie in ihrem Umfang ca. 100k.
221
Melden
Zum Kommentar
avatar
Kramer
23.02.2023 10:50registriert September 2021
Von South Park habe ich gelernt dass man Aids Heilen kann wenn man sich sein gesamtes bargeld direkt in die Vene injiziert!
3218
Melden
Zum Kommentar
30
Er ist neu der älteste Mann der Welt – und so wurde er 111-jährig
John Tinniswood ist neu der älteste lebende Mann der Welt. Der 111-Jährige lebt in Liverpool und erzählt, was ihm geholfen hat, um so alt zu werden.

Der Venezolaner Juan Vicente Perez Mora starb am 2. April 2024. Das wäre an sich keine Newsmeldung bei uns wert, aber Perez Mora war der älteste lebende Mann der Welt. Er war der «Doyen masculin de l'humanité», wie das auf Französisch so schön heisst. 114 Jahre und 311 Tage alt wurde er.

Zur Story