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Die alte Dame ist auferstanden – so hat Juventus im Sommer den perfekten Umbruch geschafft

Als Mannschaft auferstanden: Das ganze Juve-Team jubelt mit Torschütze Alex Sandro über seinen Treffer gegen Chievo Verona.
Als Mannschaft auferstanden: Das ganze Juve-Team jubelt mit Torschütze Alex Sandro über seinen Treffer gegen Chievo Verona.
Bild: EPA/ANSA

Die «alte Dame» ist auferstanden – so hat Juventus im Sommer den perfekten Umbruch geschafft 

Vor vier Monaten musste Juventus noch bei seiner eigenen Beerdigung zusehen, jetzt bezahlt sich die Bilderbuch-Verjüngung vom Sommer aus und führt zu einem neuen Vereinsrekord von bisher 13 Siegen in Serie. Fünf Gründe zeigen, was Juventus nach den gewichtigen Abgängen alles richtig gemacht hat. 
05.02.2016, 21:2108.02.2016, 14:22
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Der 26. September 2015: Juventus Turin steht als Double-Gewinner (Cup und Meisterschaft) auf dem 15. Platz der Serie A. Von den ersten 6 Saisonspielen hat Juventus nur eines gewonnen. Die Konkurrenz lacht über den schlechtesten Saisonstart der «Bianconeri» seit 1969.

Juventus hat im Sommer mit Carlos Tevez, Andrea Pirlo und Arturo Vidal drei Stammspieler von Weltklasseformat verloren, die Mannschaft ist auseinander gebrochen. «Wir haben mindestens die Hälfte unseres Mannschaftskerns verändert, einen Prozess der Verjüngung eingeleitet. Es ist keine Ausrede, aber wir können nicht leugnen, dass es zu Startschwierigkeiten kommen kann», sagte Torwart-Legende Gianluigi Buffon schon vor dem Saisonstart.

Der 38-jährige Buffon erlebt bei Juventus mindestens seinen 3. Frühling und springt noch immer im Tor umher wie ein junges Reh.
Der 38-jährige Buffon erlebt bei Juventus mindestens seinen 3. Frühling und springt noch immer im Tor umher wie ein junges Reh.
Bild: Andrea Staccioli/freshfocus

Buffon sollte deutlicher Recht behalten, als ihm wohl lieb war. Juventus wird von der Konkurrenz regelrecht gedemütigt: Der Rekordmeister, der die letzten vier Scudetti in Folge nach Turin holte, liegt wehrlos am Boden und die ganze Liga verhöhnt ihn. Die «Bianconeri» sind mehr schwarz als weiss, die «alte Dame» muss zusehen, wie sie selbst begraben wird.

«Totengräber» Allegri steht in der Kritik, das gute Abschneiden in der Vorsaison war plötzlich nur noch das Erbe seines Vorgängers Antonio Conte. Die italienischen Medien, die den Trainer Monate zuvor noch in den Himmel lobten, wünschen Allegri zum Teufel.

«Juve in der Hölle. Der strahlende CL-Finalist hat sich regelrecht aufgelöst. Hier gibt es weder Spiel, noch Taktik. Man begreift nicht einmal, wer die Stammspieler sind, denn der Trainer wechselt ständig das Schema»
Gazzetta dello Sport
«Orientierungs- und führungslos. Trainer Allegri begeht einen Fehler nach dem anderen, die Saison ist jetzt schwer beeinträchtigt.»
Corriere dello Sport

In Turin herrscht das Chaos. Alles steht Kopf, nur einer behält die Ruhe. Es ist Massimiliano Allegri. An ihm scheint die Kritik abzuperlen, da er weiterhin überzeugt ist, dass der Erfolg kommt, wenn er seine Linie durchzieht.

«Wer mein Begräbnis feiern will, wird bald seine Meinung ändern müssen.»
Massimilliano Allegri nach dem schwachen Saisonstart.

Ab dieser Auferstehung staunt selbst Jesus 

Massimiliano Allegri weiss, dass der Saisonstart mit viel Verletzungspech und Unvermögen zusammenhängt. In einer Phase, in welcher Juventus die Abgänge von drei Teamstützen hätte verarbeiten sollen, fallen mit Claudio Marchisio und Sami Khedira zwei zentrale Mittelfeldspieler verletzungsbedingt aus.

Nach den Verlusten von Pirlo und Vidal zu viel für Juventus. In den ersten Saisonspielen muss Simone Padoin, ein italienisches Potpourri aus Kevin Grosskreuz, Nicklas Bendtner und Pummeluff, zusammen mit dem unerfahrenen Neuzuzug Mario Lemina ran. Dazu kommt viel Unvermögen, Juventus schaffte es, Spiele wie gegen Udinese trotz 21:6 Schüssen unglücklich mit 0:1 zu verlieren.

Die Juvespieler warten beim Saisonstart auf den holden Ritter, welcher die alte Dame zum Erfolg zurückführt.
Die Juvespieler warten beim Saisonstart auf den holden Ritter, welcher die alte Dame zum Erfolg zurückführt.
bild: juventus.com

Juventus will einfach nicht in Fahrt kommen. Am 10. Spieltag verliert Juve in Sassuolo und ist nach einem Viertel der Saison nur auf Rang 12 klassiert. Der Abstand zum Tabellenletzten Carpi ist deutlich kleiner als zur führenden AS Roma. Obwohl die Spieler verunsichert auftreten, hält die Mannschaft geschlossen zum Trainer, sogar die Durchhalteparolen wirken glaubwürdig. Die «alte Dame» ist spürbar im Stolz gekränkt.

«Wir sind Juventus und wir haben die Pflicht, an den Scudetto zu glauben. Hier muss man gewinnen, um das Trikot zu ehren.»
Paulo Dybala

Was dann folgt, ist eine Siegesserie die nach Superlativen sucht. Juventus siegt 13 Mal in Folge (32:6 Tore) und stellt damit einen neuen Klubrekord auf. Die Serie läuft noch immer, der scheinbar unantastbare Siegeszug von Inter in der Saison 2006/07 mit 17 Erfolgen in Serie wackelt bereits ein wenig. Einstellen könnte Juventus diese Serie am 28. Februar im Heimspiel gegen – genau – Inter.

13 Siege in Serie, seit vier Spielen ohne Gegentor: Läuft bei Juve.
13 Siege in Serie, seit vier Spielen ohne Gegentor: Läuft bei Juve.
screenshot: transfermarkt.ch

In der Tabelle hat Juventus munter Ränge gutgemacht, liegt mittlerweile auf Rang 2, 10 Punkte vor dem damaligen Leader aus Rom. Einzig Napoli liegt noch zwei Zähler vor dem amtierenden Meister, in einer Woche kommt es zum Direktduell im Juventus Stadium.

Beim letzten Duell an eben diesem schwarzen 26. September 2015 schickte Napoli Juventus definitiv in die Niederungen der Tabelle. Im Rückspiel fünf Monate später könnte Juventus zum ersten Mal in dieser Saison an die Tabellenspitze stürmen. Es wäre die Ironie des Erfolgs.

Der perfekte Umbruch im Sommer

Dass Juventus die grösste Aufholjagd der Klubgeschichte lanciert hat, ist alles, aber kein Zufall. Das Management von Juventus um Präsident Agnelli, Vizepräsident Pavel Nedved und Sportdirektor Giuseppe Marotta hat über den Sommer einmal mehr hervorragende Arbeit geleistet. 

Die drei Musketiere Marotta, Nedved (von hinten) und Agnelli.
Die drei Musketiere Marotta, Nedved (von hinten) und Agnelli.
bild: juventuz.com

Diese Führungsetage von Juventus vereinigt Herz und Hirn und handelt dementsprechend. Damit hat das Trio die «Bianconeri» nicht bloss zurück nach oben geführt, es sorgt auch dafür, dass Juventus nachhaltig Erfolg hat. Die heikle Phase mit dem Umbruch im Sommer hat Juventus fantastisch gemeistert und geschafft, was keiner erwartet hat: Die Abgänge von Vidal, Pirlo und Tevez nicht nur zu kompensieren, sondern gleichzeitig auch eine Verjüngung einzuleiten. Das sind die fünf Hauptgründe, weshalb dieses Kunststück gelungen ist.

Storia di un grande amore

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Talente werden zu Persönlichkeiten geformt

Juventus hat zahlreiche Identifikationsfiguren im Kader. Diese erfahrenen Spieler wirken wie Paten für die jungen Talente. Parade-Beispiel ist die Entwicklung von Paul Pogba. Der Rohdiamant wurde von der Brillanz eines Pirlos, dem Kampfgeist eines Vidals und der Loyalität eines Marchisios geprägt. Jetzt ist er der kompletteste Mittelfeldspieler der Welt und die Topklubs klopfen reihenweise an. Pogba betont aber immer wieder, dass Juventus sein Herzensklub ist und er Juve seine Karriere zu verdanken hat.

Paul Pogba umarmt Andrea Pirlo, einen seiner Mentoren.
Paul Pogba umarmt Andrea Pirlo, einen seiner Mentoren.
Bild: Andrea Staccioli/freshfocus

Gleiches macht Juventus derzeit in der Verteidigung, wo das grösste italienische Defensiv-Talent, Daniele Rugani (21) mit Chiellini (Zweikampfstärke), Bonucci (Spielaufbau) und Barzagli (Stellungsspiel) drei unterschiedliche Mentoren hat, die ihn zu einem der besten Verteidiger formen werden. 

Auch im Sturm hat Juventus das praktisch gleiche Konzept: Unter Anleitung von Carlos Tevez und Fernando Llorente wurde Alvaro Morata zu einem Knipser geformt. In diesem Jahr mimt der unverwüstliche Mario Mandzukic den Antreiber und Paten für die jungen Morata, Zaza und Dybala. Der Kroate bringt den drei jungen Technikern vor allem eines bei, was für talentierte Stürmer unabdingbar ist: Durchsetzungskraft. 

Juventus lässt Spieler ziehen

Die Führung von Juventus hat etwas begriffen, womit sich die meisten Sportchefs und Präsidenten schwer tun. Sie lassen gute Spieler gehen, wenn diese mit dem Kopf oder dem Herzen nicht mehr beim Verein sind. So hat man Carlos Tevez, den besten Stürmer im Juve-Dress seit Alessandro Del Piero, im Sommer vorzeitig gehen lassen, weil dieser Heimweh hatte und zu den Boca Juniors zurück wollte. Es hätte keinen Sinn gemacht, ihn weiter zu halten. Speziell bei den tendenziell eher sensiblen Südamerikanern gilt: Lass sie gehen, wenn sie aus irgendwelchen Gründen diesen Wunsch äussern. 

Hand in Hand verliessen Arturo Vidal und Carlos Tevez Juventus.
Hand in Hand verliessen Arturo Vidal und Carlos Tevez Juventus.
Bild: EPA/ANSA

Etwas anders war der Fall Arturo Vidal: Der Chilene widmete sich in der letzten Saison zu sehr dem Nachtleben von Turin, ehe er während der Copa America für negative Schlagzeilen sorgte, indem er mit 1,2 Promille einen Autounfall baute. Juventus akzeptierte das Verhalten nicht und verkaufte ihn für 37 Millionen an die Bayern. 

Ebenfalls nach München zog es Kingsley Coman: Der Flügelspieler passte einfach nicht ins Konzept von Juve, wurde also zur «Cash-Cow» für die Turiner. 2014 kam Coman ablösefrei von PSG, konnte sich bei Juventus nicht durchsetzen und dürfte dem Verein jetzt 28 Millionen einbringen – ein gutes Geschäft.

Jedes Jahr ein Geschenk

Juventus muss bei den europäischen Grossklubs irgendwie beliebt sein. Denn Jahr für Jahr erhalten die Turiner tolle Geschenke: 
2011 gab Milan Andrea Pirlo ablösefrei ab – bei Juventus erfand sich der Maestro selbst neu und orchestrierte das Juve-Mittelfeld vier Jahre lang überragend.
2012 kam Paul Pogba ablösefrei von Manchester United – heute würden Topklubs über 100 Millionen für den Franzosen bezahlen.
2013 sparte sich Juventus das Geld für einen teuren Knipser und holte stattdessen gratis Fernando Llorente vom FC Sevilla.
2014 holte Juventus Kingsley Coman ablösefrei aus Paris, um ihn dieses Jahr für 7 Millionen (mit einer Kaufoption von 21 Millionen)
an die Bayern auszuleihen. 

Bayerns Kingsley Coman wurde von Juventus ablösefrei geholt, kam zu nur 640 Einsatzminuten und wurde trotzdem zur Geldmaschine.
Bayerns Kingsley Coman wurde von Juventus ablösefrei geholt, kam zu nur 640 Einsatzminuten und wurde trotzdem zur Geldmaschine.
Bild: Eibner/Expa/freshfocus

2015 holte Juventus von Real Madrid Sami Khedira. Der Deutsche ist der wohl meistunterschätzte Fussballer des Formats «Weltklasse». Khedira ist ein Champion, gewann 2014 nicht zufällig Champions League, Klub-WM und Weltmeisterschaft. Mit Sami Khedira auf dem Feld hat Juventus in dieser Saison eine unfassbare Bilanz: 14 Spiele, 12 Siege, 2 Unentschieden. Der bei Real Madrid despektierlich als Zucchettifuss abgestempelte Khedira blüht bei Juventus richtiggehend auf und liess sich bereits je 3 Tore und Assists gutschreiben.

Die Juve-DNA

Juventus ist von den italienischen Spitzenklubs die einzige Mannschaft, welche nicht nur mehrere Italiener (Buffon, Chiellini, Bonucci, Barzagli, Rugani, Sturaro, Marchisio, Zaza und Padoin) im Kader hat, sondern diese auch regelmässig einsetzt. Speziell Spieler wie Chiellini, Buffon und Marchisio, die schon lange dabei sind, sorgen dafür, dass sich alle neuangekommen Spieler wohl fühlen und sich vor allem mit dem Verein identifizieren.

Immer wieder wird in diesem Kontext von der Juve-DNA gesprochen. Jeder Spieler ordnet sich dem Team unter, für individuelle Ziele hat es bei Juventus keinen Platz. So kitschig es klingen mag, der Verein hat den Charakter einer Familie.

Die Juvespieler beim Dreh eines Videos für Weihnachten. 
YouTube/Juventus

Diese «Familie» geht weiter als Spieler und Vorstand: Auch die Fans zählen sich gerne dazu und unterstützen die Spieler dementsprechend. Stürmer Alvaro Morata hat zwischen dem 4. Oktober und dem 27. Januar wettbewerbsübergreifend in 20 Spielen nicht mehr getroffen. Im Juventus Stadium wurde er nach seinen Auswechslungen – je länger seine Krise dauerte, desto intensiver – mit Sprechchören angefeuert. Zuletzt traf er in drei Spielen vier Mal. 

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Juventus-Familie
Haben sich alle lieb: Die Juve-Spieler feiern einen ihrer Erfolge in der Kabine.
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Vertrauen für den Trainer 

Mit Antonio Conte hat Juventus 2011 einen wahren Glückstreffer gelandet und einen Trainer geholt, der aus Juve eine Erfolgsmannschaft formte. Sein Nachfolger Massimiliano Allegri steht ihm dabei in nichts nach: Er ist nicht nur taktisch stark, er bringt wie Conte zuvor viel Emotionen mit. 

Der Mann lebt Fussball: Massimiliano Allegri nachdem Juventus gegen Carpi kurz vor Schluss fast den Sieg verspielt.
YouTube/UFC TV

Während Krisen zeigt sich der Unterschied zwischen guten und überragenden Trainern. Allegri hat gezeigt, dass er mit dem grossen Druck umgehen und seine Mannschaft zurück zum Erfolg bringen kann. Der Vorstand ist dabei auch während der schwierigsten Phasen immer hinter ihm gestanden.

«Allegri war der Verrückte, der immer mehr als jeder andere an die Aufholjagd geglaubt hat. Als wir ihn am Anfang reden hörten, dachten wir: Ist der so oder tut der nur so? Doch er hat es geschafft, Gelassenheit in die Mannschaft zu bringen, wo keine war.»
Giorgio Chiellini

Schon reif für die Bayern?

Juventus wird sich wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder den Scudetto holen – sie haben einfach mehr Breite und Qualität als Napoli, welches zugegebenermassen eine beeindruckende Saison spielt. Auch im italienischen Pokal sieht es für Juventus rosig aus: Das Halbfinal-Hinspiel gegen Inter gewannen die «Bianconeri» locker mit 3:0.

In der Champions League hingegen ist Juventus gegen die Bayern klarer Aussenseiter. Trotz der momentan guten Form dürfte es gegen die Deutschen äusserst schwierig werden. Aber wovor sollte Juventus denn noch Angst haben? Sie wurde diese Saison schon lebendig begraben und hat es zurück geschafft. Auch wenn die Bayern eine noch zu hohe Hürde darstellen: Die Zukunft gehört dieser beeindruckenden Familie, die sich «Juventus» nennt. 

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10 Kommentare
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Luca Brasi
05.02.2016 22:01registriert November 2015
Hoffen wir, dass auch die anderen Clubs Italiens mal wieder in ähnlicher Richtung wie die alte Dame hinarbeiten. Denn die Serie A darf nicht zur Eine-Mannschaft-Show verkommen. Traurig wie einfach Juve Plätze gutmachen konnte, weil Mannschaften wie die AS Roma oder Fiorentina es nicht durchziehen können.
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