An Chiles Südküste haben Wissenschaftler etwa ein Dutzend toter Wale entdeckt. Die etwa zehn Meter langen Tiere wurden im Golf von Penas an Land aufgefunden. Warum sie dort gestrandet und verendet sind, wird untersucht.
Wie die chilenische Fischereibehörde am Freitag mitteilte, handelt es sich bei den Meeressäugern um Seiwale, die international unter Artenschutz stehen. Die Wale wurden zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts so stark bejagt, dass ihre Gattung fast ausgelöscht wurde. (sda/afp)