Digital
Wirtschaft

2000 Franken für jeden Einwohner in der Schweiz: So viel ist der Apple-Quartalsgewinn wert

Der 18-Milliarden-Vergleich

2000 Franken für jeden Einwohner in der Schweiz: So viel ist der Apple-Quartalsgewinn wert

Apple hat ein Rekord-Quartal hinter sich mit einem Gewinn von 18 Milliarden Dollar. Das hat noch kein Konzern der Welt geschafft. Was der Geldsegen im Vergleich bedeutet.
28.01.2015, 17:2928.01.2015, 23:31
Melanie Gath
Melanie Gath
Redaktorin
Folge mir
Mehr «Digital»

Unvorstellbare 18 Milliarden Dollar hat Apple im Weihnachtsquartal 2014 verdient. Damit bricht der US-Technologiekonzern alle Rekorde. Nach einem solchen Quartalsgewinn wird Apple wohl bald auch die Liste der grössten Konzerne nach Jahresgewinn anführen.

Was die 18 Milliarden Dollar indes bedeuten, ist oft schwer zu verstehen. Wir haben ein paar Vergleiche angestellt:

Bild
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Die EU greift durch: Apple muss nach dem iPhone auch das iPad öffnen
Nach dem iPhone muss Apple auch das iPad in der EU grundlegend öffnen. Neben alternativen App-Stores werden so auch vollwertige Browser für iPadOS möglich.

Wie beim iPhone muss Apple für sein iPad alternative App-Stores zulassen. Ausserdem muss das Tablet-Betriebssystem iPadOS künftige vollwertige Browser anderer Hersteller unterstützen. Das ist die Folge einer Entscheidung der EU-Kommission, mit der das Apple-Betriebssystem iPadOS nun doch als für den Wettbewerb potenziell schädlicher «Gatekeeper» eingestuft wurde.

Als Gatekeeper (Torwächter des Internet) werden von der EU digitale Dienste bezeichnet, die aufgrund ihrer grossen Verbreitung und Marktmacht speziell reguliert werden müssen. Bei Apple sind dies der App Store, Safari und nun neben iOS auch iPadOS. Bei Google gelten Dienste wie Android, Play Store, Chrome, Google Suche und YouTube als Torwächter. Bei Meta unter anderem WhatsApp, Instagram und Facebook und bei Microsoft Windows und LinkedIn.

Zur Story