Das ist ein Review in Form eines Reiseberichts. Er dreht sich um die Erfahrungen, die der Digital-Redaktor mit dem iPhone 11 Pro Max auf Elba sammeln konnte. Eine private Ferienreise, wohlgemerkt.
Der Fokus liegt auf der Kameraleistung. Denn das ist der wichtigste Unterschied zu den bisherigen iPhones.
Alle Bilder entstanden mit der Standard-Kamera-App, ohne Filter oder Nachbearbeitung (und unter iOS 13.1, also noch ohne «Deep Fusion»-Funktion). Das Testgerät selbst wurde mit einem iPhone 11 fotografiert.
Das Inhaltsverzeichnis führt auch direkt zum zweiten Teil diese Reviews mit den wichtigsten Fragen rund um die 2019er-iPhones.
PS: Wer einen herkömmlichen, Technik-zentrierten Review zum derzeit besten und teuersten Apple-Smartphone sucht, wird bei den Lesetipps fündig.
Mein vorgezogenes Fazit:
* Apple stellt dem watson-Redaktor ein iPhone 11 Pro Max (mit 512 Gigabyte Speicher, in «Nachtgrün») als Leihgabe zur Verfügung. Es kostet in dieser Ausführung 1719 Franken.
Bevor wir zu den Elba-Eindrücken mit dem neuen iPhone kommen, eine Vorbemerkung zu meiner Abo-Situation und zu Roaming-Fallen im Zeitalter von Flatrate-Angeboten: Ich nutze privat (und beruflich) ein Sunrise-Abo «europe data», das «unlimitiertes» Surfen mit 4G-Tempo ermöglicht in der Schweiz und in 44 Ländern in Europa.
Dank Treuerabatt bezahle ich (inklusive Zusatzoption für die Mobilfunkverbindung der Apple Watch) 40 Franken pro Monat. Erstmals war ich froh um die 40 Gigabyte (GB), die mir auch im Ausland zur Verfügung stehen. Denn vernünftiges WLAN gab es an unserer Feriendestination nicht.
Das mobile Internet kostete mich im Ausland tatsächlich keinen zusätzlichen Rappen ...
Man(n) sollte das vertraglich Vereinbarte verstanden und verinnerlicht haben, wie ich bei der nächsten Handyrechnung feststellte. Darauf standen telefonische Verbindungskosten «im Ausland» von insgesamt 33 Franken. Und 1.20 für SMS. 🙈
Der französische Kaiser und Feldherr musste sich nicht mit drohenden Roamingkosten herumschlagen, als es ihn 1814 nach Elba verschlug. Der gebürtige Korse kümmerte sich während seines 300-tägigen Aufenthaltes um vieles, um seine Geliebte, streunende Hunde, bessere Hygiene und den Bau von Strassen, damit seine 27 Kutschen vorwärts kamen.
Gut zu wissen: Der Parco Nazionale dell’ Arcipelago Toscano ist mit 60'000 Hektaren geschützter Meeresfläche und etwa 18'000 Hektaren geschützter Landfläche das ausgedehnteste Meeresschutzgebiet Europas.
Mit einer Fläche von 224 km² ist Elba die drittgrösste Insel Italiens, aber im Vergleich mit dem französischen Nachbarn Korsika (8680 km²) oder mit Sizilien (25'426 km²) und Sardinien (24'090 km²) fast schon verschwindend klein.
Der Legende nach verlor die Tyrrhenische Venus ihren Perlenschmuck, als sie dem Meer entstieg. Dabei zerbrach er in Splitter, woraus die heutigen Inseln entstanden. Die bekanntesten Namen dürften Montechristo und eben Elba sein.
Ich kann es nach unzähligen Aufenthalten in allen Teilen meines Lieblingslandes leider nicht anders sagen:
Und das ausgerechnet beim Autofahren. Wenn die Machos mit ihrer «Macchina» unterwegs sind, verwechseln sie die Seitenfenster mit Abfallkübeln. Die traurigen Beweise finden sich – praktisch überall auf dem Festland – in grosser Zahl.
Auf Elba ist es (sichtlich) viel besser. Der Umweltschutz scheint tatsächlich ein wichtiges Anliegen zu sein. Nur selten liegt Müll entlang der Strassen, auf Wanderwegen herrscht fast schon eidgenössische Sauberkeit. Und das Meer ... 😍
Gut zu wissen: Auf Elba kümmert sich jede Gemeinde selbst um das Einsammeln des Abfalls. Des sorgfältig getrennten Abfalls!
An mehreren Orten, so auch in Scaglieri, wird der säuberlich getrennte Abfall zuhause vor der Haustür abgeholt. Und zwar in einem Kübel mit ensprechender Farbe. Aber nur am jeweiligen Wochentag, darum: Müllkalender beachten!
Womit wir zu einem schmackhafteren Thema kommen ...
Es passierte im Ristorante Il Retro Gusto, einem Lokal mit wunderschöner Aussicht, hoch oben auf einem Hügel gelegen. Wir hatten uns den Fang des Tages zeigen lassen und eine halbe Stunde später tauchte der Chefkellner mit der perfekt zubereiteten Meerbrasse an unserem Tisch auf. Wie es sich gehört, bot der freundliche Mann an, die grosse «Zerlegung» zu übernehmen und schritt an einem Beistelltisch zur Tat. Was uns veranlasste, zum iPhone zu greifen.
Kurz darauf gab uns ein weiterer Kellner unmissverständlich zu verstehen, dass Filmen unerwünscht sei. Dabei hatten wir extra darauf geachtet, dass nur die geschickten Handgriffe des Fisch-Zerlegers zu sehen waren. Und selbstverständlich waren keine Gäste zu erkennen auf dem Video.
Auf das «Verbot» folgte eine lebhafte Diskussion der Gäste. Schliesslich einigten wir uns darauf, dass man unbedingt vor dem Filmen die Erlaubnis einholen sollte. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, ja. Aber wie ist das, wenn man nur das Gericht auf dem eigenen Teller knipsen möchte? Kann man das völlig ungeniert tun, oder soll man zumindest die anderen Gäste kurz darauf hinweisen, was man vorhat?
Ok, geglänzt hat es schon auf dem Teller der Tochter. Und wie!
Ganz grundsätzlich würde ich aber von «Frittura» abraten. Die mediterrane und speziell die elbanische Küche hat so viel Besseres zu bieten. Sei dies Pasta, Cinghiale (Wildschwein) oder Meeresfrüchte.
Damit sind wir beim ersten kulinarischen Geheimtipp: Tintenfisch an einer scharfen pikanten Sauce.
Wobei Tintenfisch natürlich nicht gleich Tintenfisch ist, wie jeder italienische Meeresbiologe weiss: Der «Totano» ist eine Weichtierart, die in den Gewässern um Elba gefangen wird, vor allem zwischen April und Juli. Der «Calamaro» (Mehrzahl: Calamari) hingegen wird bevorzugt zwischen September und Dezember gefischt. Und nein, das kulinarische Resultat hat nichts mit den bekannten frittierten «Ringli» zu tun.
Weitere Köstlichkeiten:
Der letzte kulinarische Geheimtipp dreht sich ebenfalls ums Trinken: Auf Elba trifft man sympatischerweise eher selten auf Heineken und andere Konzernbiere, sondern auf kleine Brauereien und Craft-Beer-Produzenten. Die populärsten Marken sind Birra dell’Elba und Birra Napoleon, wobei letzteres Ende Saison Mangelware zu sein schien.
Die elbanischen Brauereien sind auf jeden Fall experimentierfreudig, wie man dies auch von hiesigen Kleinbrauern schätzt: So gibts feines Kastanien-, Rosmarin- und Honigbier.
Fast wäre mir das iPhone 11 Pro Max beim Hantieren im offenen Metallkäfig runtergefallen. Und fast hätte ich mir eine dieser Handyketten gewünscht. 🙈
Wir konnten mit unserem Labrador-Retriever in jedes Ristorante und häufig durfte der Vierbeiner auch mit in die Läden. Wobei dies in der Hochsaison (Sommer) anders sein dürfte. Und wegen der mutmasslich hohen Lufttemperaturen würde ich sowieso zu einer Reise im Herbst raten.
Wenn man die Fotos vergleicht, die das iPhone mit oder ohne Nachtmodus schiesst, ist das fast wie Tag und Nacht. Sprich: Das neue Feature ist für iPhone-Knipser ein «Game Changer». Und da die grössten Android-Konkurrenten ähnliche Funktionalität schon länger anbieten, war es für Apple allerhöchste Zeit. Die Kalifornier haben aber – aus meiner Sicht – nicht nur aufgeholt, sondern sind mit ihrer benutzerfreundlichen Umsetzung der Nachtfotografie zurück an der Spitze.
Der Nachtmodus wird automatisch aktiviert, wenn es wenig Licht gibt bzw. mehr oder weniger dunkel ist. Einfach das iPhone hervorholen und abdrücken, das garantiert in 99 Prozent aller Fälle das Optimum an Bildqualität.
Die folgenden Schnappschüsse entstanden auf Elba und auf der Rückreise im Tessin. Und sie verdeutlichen:
Bei ausreichender Beleuchtung steht der Nachtmodus nicht zur Verfügung. Dies entscheidet die System-Software selbstständig. Man hat also keine Wahl, was wiederum typisch ist für Apple. Die Kalifornier glauben bekanntlich (fast) immer zu wissen, was am besten ist für die User. Diese Bevormundung mag nerven, trägt aber zur hohen Benutzerfreundlichkeit bei. Und Profis haben die Möglichkeit, eine spezielle Kamera-App zu verwenden, um an den Einstellungen zu schrauben.
So umweltfreundlich, wie ein modernes Smartphone sein kann. Abgesehen von den Nischen-Playern Fairphone und Shiftphone führt für umweltbewusste User kein Weg an Apple vorbei. Am ökologisch sinnvollsten wäre es aber, kein neues iPhone zu kaufen, sondern ein Occasionsgerät.
Hast du gewusst, dass Apple von der UNO für die Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel ausgezeichnet wurde? Der iPhone-Hersteller gehört zu den 15 Gewinnern der diesjährigen UN Climate Action Awards. Das ist eine Auszeichnung für Firmen und Institutionen, die sich im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe speziell hervortun.
Wie kein anderes Tech-Unternehmen versucht Apple seinen gewaltigen ökologischen Fussabdruck (von über 25 Millionen Tonnen CO2 im Geschäftsjahr 2018 ) zu verringern.
Apple hat als Ziel angekündigt, seine Produkte eines Tages in einem geschlossenen Kreislauf zu produzieren. Neue iPhones sollen dann komplett aus recycelten oder wiederaufbereiteten Materialien alter Produkte hergestellt werden.
Wie schnell das gehen wird, hängt laut Apples Umweltschutz-Chefin Lisa Jackson massgeblich davon ab, wann andere Unternehmen dem Beispiel Apples folgen werden. «Wir haben einen Markt für recyceltes Zinn, Kobalt und Seltene Erden geschaffen. Sobald sich uns andere anschliessen, wird sich dieser Markt noch schneller entwickeln.»
Was tut dein Hersteller des Vertrauens? (Spoiler: Wenn er aus China oder Südkorea kommt, siehts düster aus)
Es reicht locker für einen ganzen Tag und um die besten Geräte der Konkurrenz hinter sich zu lassen.
So sicher, wie ein heutiges Smartphone sein kann. Und das hat mit einem vieldiskutierten Balken zu tun:
Apple nennt seine Gesichtserkennung Face ID. Die High-Tech-Sensoren, die blitzschnell die Gesichtszüge dreidimensional scannen, sind in der «Notch» untergebracht. Kein Hersteller hat etwas Vergleichbares zu bieten, was die hohe Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit betrifft.
Halten wir fest: Der Konkurrenz ist es bislang nicht gelungen, Face ID ebenbürtig zu kopieren nachzubauen. Und die in die Touchscreens integrierten neueren Fingerabdruck-Scanner (In-Display-Scanner) sind kein valabler Ersatz.
Das alles läuft bislang weniger zuverlässig und die User müssen auf Software-Updates hoffen, die die Reaktionsfähigkeit und Genauigkeit der Scanner verbessern sollen.
Die auf den menschlichen Körper wirkende Handystrahlung wird mit dem SAR-Wert für die spezifische Absorptionsrate in der Einheit Watt pro Kilogramm (W/kg) angegeben.
Apple gibt den SAR-Wert für das in Europa verkaufte iPhone 11 Pro Max (Modell A2161) wie folgt an:
Beim Testen seien die iPhone-Funksender auf höchste Sendeleistung eingestellt und an Stellen platziert worden, die die Nutzung direkt am Kopf (ohne Abstand) und beim Tragen am Oberkörper mit 5 Millimeter Abstand simulieren.
Zum Vergleich:
Die Schweiz gehört zu den Ländern, die den Mittelwert per 10 Gramm Gewebe festgelegt haben. Der maximal zulässige SAR-Grenzwert liegt bei 2,0 W/kg.
Dies entspricht auch dem empfohlenen Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation für SAR-Strahlung. Grundsätzlich gilt: Je niedriger der SAR-Wert ist, desto geringer wird das menschliche Gewebe durch die Strahlung erwärmt.
Wobei der SAR-Wert nur begrenzt aussagekräftig ist, weil er sich auf die maximale Sendeleistung bezieht, also quasi den «Worst Case» in Sachen Strahlenbelastung betrifft. Das deutsche Mobilfunk-Fachmagazin «Connect» setzt darum für seine Liste der strahlungsärmsten Handys auf einen aussagekräftigeren Wert, den normierten Strahlungsfaktor.
Noch sind die Ergebnisse zu den 2019er-iPhones nicht publiziert worden. Der watson-Redaktor weiss aber aus informierter Quelle, dass der normierte Connect-Strahlungsfaktor des iPhone 11 Pro Max höher als bei den vorangegangenen X-Modellen und damit leicht überdurchschnittlich ist.
Fazit: Bei den strahlungsärmsten Smartphones ist das XL-iPhone von 2019 definitiv nicht zu finden.
Man muss es selber ausprobieren, aber ich würde den meisten Leuten nicht zum XL-Modell raten. Weil es doch ziemlich schwer und sperrig ist und gleichzeitig rutschig. Eine Glasbruchversicherung ist zu empfehlen, falls man zu den wagemutigen einhändigen iPhone-Bedienern gehört.
Mit dem iPhone X hat Appe 2017 den Homebutton gekillt und auf Gesichtserkennung umgestellt. Die Face-ID-Sensoren befinden sich unter der schwarzen Einbuchung am oberen Display-Rand. Die «Notch» (Kerbe) fällt schon nach wenigen Tagen nicht mehr auf. Auch beim Video-Schauen im Querformat ist mehr als genug Bildschirmfläche vorhanden.
Die Touch-Screen- und Anzeige-Qualität ist Apple-typisch hervorragend, was die unabhängigen Experten von Display Mate bestätigen. Und wenn man die Helligkeit des OLED-Displays ganz nach oben schraubt, kann man selbst im grellsten Sonnenlicht alles gut erkennen, was es zu erkennen gilt.
Erstmals seit vielen Jahren habe ich ein neues iPhone nicht in eine Schutzhülle gesteckt. Dies wegen der Oberfläche (aufgerautes Spezialglas), die sich äusserst angenehm anfühlt. Bereut habe ich es bislang nicht: Die Kamera-Sensoren auf der Rückseite sind durch kratzfestes Saphirglas geschützt. Einzig der Rahmen aus Metall weist nach mehrwöchigem intensiven Gebrauch an einer Stelle kleine Kratzer auf.
Wobei mit den winterlichen Temperaturen das Bedürfnis nach einer Schutzhülle wachsen dürfte, weil sich der Glasrücken doch unangenehm kalt anfühlt in den Fingern...
Apple hat mir mit dem Testgerät eine durchsichtige Kunststoff-Schutzhülle mitgegeben. Nur konnte ich mich mit dem «Clear Case», nie wirklich anfreunden. Es fühlt sich für mich trotz saftigem Preis nach Billig-Plastik an und ist mir auch zu rutschig. Darum würde ich zum bewährten «Leder Case» greifen, das sich mit der Zeit schön abnutzt. Oder gleich zum Raketenwerfer-Modell von und mit Arnold Schwarzenegger, das ja als Meme bereits weltberühmt wurde. Der Hollywood-Star und Ex-Politiker verkauft es hier selber.
Eine Kopfhörerbuchse gibts (schon seit dem iPhone 7) keine mehr, statt dem branchenweiten USB-C weiterhin den proprietären «Lightning»-Anschluss. Hier stünde es Apple gut an, den neuen iPhones einen Mini-Adaper beizulegen, statt für das erforderliche Zubehör extra abzukassieren.
Das musst du selbst entscheiden. Erlaube mir folgende Gegenfragen:
Das vor einem Jahr lancierte «XS Max» war das erste iPhone, das ich nicht guten Gewissens zum Kauf empfehlen konnte. In meinem Review bezeichnete ich es als «wenig ferientauglich» und den von Apple angesetzten Preis als zu hoch.
Auch die 2019er-Ausführung des XL-iPhones ist – Entschuldigung! – schweineteuer. Wobei das Preis-Leistungs-Verhältnis aus meiner Sicht um Welten besser ist als beim iPhone XS Max. Sehr starke Kamera, mehr Ausdauer, etc. etc.
1300 Franken verlangt Apple für das Modell mit 64 Gigabyte (GB) internem Speicherplatz. Im Zeitalter der 4K-Ferienvideos dürfte das einigen Usern nicht genügen. Es gilt, was ich schon zur letztjährigen Preispolitik konstatierte:
1490 Franken kostet das iPhone 11 Max Pro mit 256 GB Speicherplatz. Für die teuerste Variante mit 512 GB sind gar 1720 Franken fällig. Das grenzt für mich an Abzockerei.
Mein persönliches Fazit:
Das iPhone 11 Pro Max ist wie ein Sportwagen, kein stinkender Verbrenner-SUV oder Porsche, sondern ein Elektrobolide à la Tesla. Apple bietet mit den beiden «Pro»-Modellen das derzeit beste Gesamtpaket, und verlangt dafür einen krassen Preis. Muss man definitiv nicht bezahlen, aber das Handling ist genial und die Technik lässt fast keine Wünsche offen.
Ich rate zum iPhone 11, das gibt es für 880 Franken, und zwar in einer vernünftigen Speichergrösse, mit 128 GB. Dieses, äh, Budget-Modell bietet aus meiner Sicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man 2019 bei Apple kauft. Um beim Elektroauto-Vergleich zu bleiben. Wenn das 11 Pro Max ein Tesla Model X mit allen Extras ist, entspricht das iPhone 11 am ehesten einem Model 3 aus dem Hause Musk.
Da gibts noch einiges, das Apple wohl ganz bewusst (noch) nicht verbaut hat, sondern für die nächste iPhone-Generation aufspart, die mutmasslich im Herbst 2020 folgt.
Vom US-Medium Anand Tech kommt eines der umfangreichsten und technisch aussagekräftigsten Reviews zu den 2019er-iPhones. Prädikat: lesenswert. (PS: Es hat einen aussagekräftigen Kameravergleich mit Samsung und Co. drin.)
Apple ist das führende Tech-Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel. Die Vereinten Nationen haben den iPhone-Hersteller 2019 für seine Bemühungen, den CO2-Ausstoss zu verringern und klimaneutral zu werden, ausgezeichnet. Wer sich für die Details interessiert, findet sie hier: